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Verkehrschaos in EuropaBern - Heftige Schneefälle haben in vielen Ländern Mitteleuropas am Donnerstag ein Verkehrschaos verursacht. In Polen erfroren seit Wochenbeginn 18 Menschen, allein am Mittwoch gab es zehn Kältetote, wie ein Polizeisprecher in Warschau sagte.bert / Quelle: sda / Donnerstag, 2. Dezember 2010 / 23:17 h
Heftige Schneefälle verursachten am Morgen auf den Autobahnen und Hauptstrassen Belgiens Staus mit einer Gesamtlänge von 500 Kilometern.
In den Niederlanden wütete ein Schneesturm, landesweit staute sich der Verkehr auf 400 Kilometern. Medien berichteten von zahlreichen gestrichenen oder ausgefallenen Flügen in Amsterdam-Schiphol.
Das Winterwetter wirbelte auch den Bahnverkehr in Frankreich durcheinander. Viele Züge fielen aus, betroffen waren auch die Eurostar-Züge zwischen London und Paris beziehungsweise Brüssel. An den Pariser Grossflughäfen Orly und Charles de Gaulle wurden zwischen 10 und 25 Prozent aller Flüge gestrichen.
Vor allem im Südwesten Frankreichs sassen am Morgen Hunderte Autofahrer im dichten Schneetreiben fest. In der Bretagne, wo 25 Zentimeter Neuschnee gemessen wurden, war eine Hauptverkehrsachse völlig gesperrt.
Eingeschneite Autos. /
Betroffen war auch der Grossraum Paris, wo Tausende Pendler auf vereisten Strassen nur langsam vorankamen. In der Normandie waren Hunderte Lastwagen blockiert. Viele Schulbusse verkehrten nicht. Britische Flughäfen geschlossen Nach viel Schnee wurden Starts und Landungen auf mehreren Flughäfen in Grossbritannien, unter anderem Gatwick und Edinburgh, vorübergehend eingestellt. Nur die Hälfte des Schienenverkehrs lief nach Plan. Etwa 100 Passagiere eines Zuges mussten im Waggon übernachten, weil ihre Bahn wegen des schlechten Wetters steckengeblieben war. Die Bergrettung in Schottland wurde zur Versorgung von eingeschneiten Autofahrern abkommandiert, einige mussten schon die zweite Nacht in Folge in ihren Fahrzeugen verbringen. Besonders hart trifft es weiter den Norden des Landes: In den schottischen Highlands fielen die Temperaturen in der Nacht auf beinahe minus 20 Grad. Für den Osten Englands erwarten Meteorologen bis zu 20 Zentimeter Neuschnee.
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