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Presse zerzaust Bundesrat wegen LibyenBern - Die Schweizer Presse ist der selben Meinung wie die GPK und die politischen Parteien: Der Bundesrat hat in der Libyen-Affäre wie ein wilder Hühnerhaufen agiert. Auch mit Rücktrittsforderungen gegenüber noch amtierenden Bundesräten wird nicht zurückgehalten.ht / Quelle: sda / Samstag, 4. Dezember 2010 / 08:43 h
![]() Die Freiburger «La Liberté» geht besonders hart mit dem Bundesrat ins Gericht. Die Libyen-Affäre sei vor allem eine Affäre Merz und Calmy-Rey. Merz (und Leuenberger) seien jetzt zurückgetreten, Micheline Calmy-Rey tue gut daran, dies nach ihrem Präsidialjahr ebenfalls zu tun, rät der Kommentator.
Die «Tribune de Genève» bezeichnet Merz als «öffentliche Gefahr». Wenn er noch im Amt stehen würde, wäre seine Demission unausweichlich. Auch für die Genferin Micheline Calmy-Rey hat das Genfer Blatt nur Häme übrig. Sie habe für sich und gegen die anderen gearbeitet. Einzig durch die Internationalisierung des Konflikts habe sie sich die Wahl zur Bundespräsidentin 2011 gesichert.
«Unglaubliches Fehlverhalten» Der GPK-Bericht dokumentiere das Bild eines zerstrittenen Regierungsgremiums, dessen Mitglieder unkoordiniert, überhastet oder in Überschreitung ihrer Kompetenzen agierten, meint der «Tages-Anzeiger», der allerdings noch weiter geht.![]() ![]() Harsche Kritik der Medien am damaligen Bundesrat. /
![]() ![]() Tadel gibt's nämlich auch für die GPK selber, die hilflos wirke, wo sie Ratschläge für die Zukunft erteile. Die vorgeschlagenen Korrekturen seien kaum mehr als Kosmetik. Von einem «unglaublichen Fehlverhalten» schreibt der «Landbote». Der GPK-Bericht zeige auf, was nie mehr passieren dürfe, nämlich Kompetenzüberschreitungen und das Zurückhalten von relevanten Informationen innerhalb des Bundesrates. «Eine Blamage auf 98 Seiten», titelt dazu «Blick Online». «Kollegialsystem stösst an Grenzen» Bei der Libyen-Affäre zeige sich das selbe Bild, wie bei der UBS-Affäre, stellt das «St. Galler Tagblatt» fest. Der Bundesrat entpuppe sich in stürmischen Zeiten als Gruppe von Einzelkämpfern, die sich gegenseitig misstrauten. Auch die «Neue Zürcher Zeitung» zieht einen Vergleich zur UBS-Affäre: Das letztlich positive Ergebnis stehe im Widerspruch zum mangelhaften Management und zur miserablen Kommunikation während der Krise. Das Kollegialsystem mit der Teilung der Verantwortlichkeiten stosse im ausserordentlichen Lagen zunehmend an Grenzen.![]()
![]() ![]() ![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
![]() Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
![]() Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
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