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Parteien bezichtigen Bundesrat des Versagens in Libyen-Krise

Bern - In der Libyen-Krise haben der Bundesrat und besonders die beiden Einzelkämpfer im Gremium, alt Bundespräsident Hans-Rudolf Merz sowie Aussenministerin Micheline Calmy-Rey, versagt. Darüber sind sich die Parteien weitgehend einig. FDP und SP nehmen ihre Magistraten aber in Schutz.

et / Quelle: sda / Freitag, 3. Dezember 2010 / 21:07 h

Die Kritisierten selbst quittierten den Bericht am Freitag mit Schweigen. Der Bundesrat habe den Bericht der ständerätlichen GPK zur Kenntnis genommen, werde sich aber erst Ende April dazu äussern, teilte die Bundeskanzlei mit. Das Aussendepartement verwies - angefragt nach einer Stellungnahme Calmy-Reys - auf den Gesamtbundesrat. Merz wollte nach Auskunft seines Sohnes keine Stellung nehmen. Die GPK hatte ihm Fehlverhalten vorgeworfen, als er im August 2009 im Alleingang nach Libyen reiste und dort ein Abkommen abschloss, um die beiden festgehaltenen Schweizer herauszuholen - all dies, ohne den Restbundesrat zu informieren.

Merz' guter Wille, Calmy-Reys Versagen und Naivität des Gesamt-Bundesrates

Aus der Perspektive der FDP hat Merz «ohne bösen Willen gehandelt», wie es Fraktionschefin Gabi Huber formulierte. Insgesamt stellte auch die FDP dem Bundesrat ein schlechtes Zeugnis aus. «Ich hoffe, dass sich das neue Gremium bemüht, ein Klima des Vertrauens zu schaffen.» Auch CVP-Parteipräsident Christophe Darbellay attestierte Merz gute Absichten, als dieser seine Kompetenzen überschritt. Die Rolle Calmy-Reys bezeichnete Darbellay als unrühmlich.



Merz und Calmy-Rey: Keine Führungsqualität, naiv, versagt... aber gute Absichten gehabt, so die Parteien. /

Der Bundesrat insgesamt habe «naiv» gehandelt. Aus Sicht von SVP-Präsident Toni Brunner hat Calmy-Rey «versagt» und der Bundesrat an «Führungslosigkeit» gelitten. Der Präsident der Grünen, Ueli Leuenberger, bezeichnete das Verhalten des Bundesrats als «amateurhaft». Die Präsidentin der Aussenpolitischen Kommission des Nationalrats (APK-N), Christa Markwalder (FDP/BE), forderte bessere Strategien zur Bewältigung von Krisen. Vom Bundesrat erwarte sie eine bessere Zusammenarbeit und Geheimhaltung.

Calmy-Rey muss nicht zittern

Die SP sieht die Schuld bei Merz: Dieser habe Fingerspitzengefühl vermissen lassen und keine Führungsqualitäten gezeigt, schrieb die Partei. Aber auch die SP forderte, der gesamte Bundesrat müsse Lehren ziehen. Trotz der miesen Noten scheint Calmy-Rey nicht fürchten zu müssen, dass sie kommenden Mittwoch nicht zur Bundespräsidentin 2011 gewählt werden wird. Alle Parteien, sogar die SVP, versicherten gegenüber der Nachrichtenagentur SDA, dass sie beim derzeitigen Stand der Dinge Calmy-Rey ihre Stimme geben dürften. Allerdings wird mit einem schlechten Resultat gerechnet.

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Bundesrat

Datendiebstahl bei IT-Firma XPlain - auch Regierungsdaten gestohlen Ein unbekannter Hacker oder eine Gruppe von Hackern hat Anfang Juni 2023 sensible Daten des IT-Unternehmens XPlain in der Schweiz gestohlen. Zu den gestohlenen Daten gehören Kundeninformationen, Finanzdaten, geistiges Eigentum und Daten von Schweizer Behörden. Fortsetzung


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Schnelleres Internet in der Grundversorgung Der Bundesrat baut die Internet-Geschwindigkeit in der Grundversorgung aus. Ab 2024 wird die Grundversorgung neu eine Übertragungsrate von 80 Mbit/s umfassen. Der Bundesrat hat am 16. Dezember 2022 die entsprechende Revision der Verordnung über Fernmeldedienste gutgeheissen. Fortsetzung


Zollverfahren sollen mit «Passar» voll digitalisiert werden Am 1. Juni 2023 nimmt das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) die erste Version des neuen Warenverkehrssystems «Passar» in Betrieb. Passar löst die heutigen Frachtanwendungen NCTS und e-dec schrittweise ab. Fortsetzung


Inland

EKF mahnt: Strukturelle Diskriminierung im Bildungssystem beseitigen Bern, 25.05.2023 - Die Eidgenössische Kommission für Frauenfragen EKF richtet Empfehlungen an Bund, Kantone und Wirtschaft. Denn: Obwohl die Gleichstellung von Frau und Mann in der Schweiz vorankommt, verdienen junge Frauen bereits beim Berufseinstieg weniger als junge Männer und leisten mehr unbezahlte Care-Arbeit. Um tatsächliche Gleichstellung zu erreichen, brauche es Massnahmen im Bildungsbereich. Fortsetzung


Arzneimittel fehlen: Pflichtlagerbezüge nehmen weiter zu Bern, 24.05.2023 - Versorgungsstörungen bei lebenswichtigen Humanarzneimitteln haben im vergangenen Jahr einen neuen Höchststand erreicht. Das Gleiche gilt für Bezüge aus den Pflichtlagern. Angesichts dieser anhaltenden Probleme sind verschiedene Gegenmassnahmen ergriffen worden oder in Arbeit. Fortsetzung


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