|
||||||
|
||||||
|
|
Papst Benedikt XVI. fordert Frieden und ReligionsfreiheitRom - Papst Benedikt XVI. ist am Neujahrstag eindringlich für Frieden und Religionsfreiheit in aller Welt eingetreten. Der Papst sprach beim traditionellen Neujahrsgottesdienst im Petersdom in Rom.asu / Quelle: sda / Samstag, 1. Januar 2011 / 13:00 h
Alle Menschen sollten «den Schrei der vielen Kriegsopfer - Männer, Frauen, Kinder und Alten - anhören, die das schrecklichste Angesicht der Geschichte sind», mahnte der Papst. Die Menschheit könne und dürfe sich nicht «der negativen Kraft des Egoismus und der Gewalt ergeben und sich auch nicht an Konflikte gewöhnen, die Opfer fordern und die Zukunft der Völker aufs Spiel setzen».
Angesichts der Diskriminierungen und der Intoleranz «vor allem Christen gegenüber», forderte das katholische Kirchenoberhaupt einen konkreten Einsatz der Regierenden der betroffenen Regionen. «Worte reichen nicht aus», sagte Benedikt.
Papst Benedikt XVI: Die Menschheit dürfe sich nicht «der negativen Kraft des Egoismus und der Gewalt ergeben. /
Am 1. Januar feiert die katholische Kirche seit 1967 traditionell den Weltfriedenstag. Damals hatte sich Papst Paul VI. mit einer Friedensbotschaft an die Regierenden in aller Welt gewandt und den Neujahrstag zum Weltfriedenstag erklärt.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|