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Futtermittel-Skandal: Ermittlungen laufen auf HochtourenBerlin - Im Dioxin-Skandal in Deutschland sind nach Erkenntnissen der Regierung bis zu 3000 Tonnen verseuchtes Tierfutterfett hergestellt worden. Nach derzeitigem Kenntnisstand sind sieben verdächtige Lieferungen an 25 Futterhersteller in mindestens vier Bundesländer verkauft worden.ade / Quelle: sda / Mittwoch, 5. Januar 2011 / 09:18 h
Die Angaben beziehen sich auf den Zeitraum vom 12. November bis zum 23. Dezember 2010. Dies geht aus einem Bericht des Landwirtschaftsministeriums an den Agrarausschuss des Bundestages hervor. Eine Lieferung der mit Dioxin belasteten Futtermittel an andere EU-Staaten sei nicht erfolgt.
Über 1000 Betriebe gesperrt Mehr als 1000 landwirtschaftliche Betriebe wurden in Deutschland wegen des Skandals gesperrt. Das verseuchte Tierfutterfett wurde dem Bericht zufolge mit einer Einmischrate von zwei bis zehn Prozent in das Futter für Legehennen, Mastgeflügel und Schweine eingemischt, damit könnten zwischen 30'000 und 150'000 Tonnen betroffen sein. Die technische Mischfettsäure war von dem Biodieselhersteller Petrotec über den niederländischen Händler Olivet an den Futtermittelhersteller Harles und Jentzsch im schleswig-holsteinischen Uetersen geliefert worden. Der Futterhersteller stellt neben Futterfetten auch Fette zum Beispiel für die Papierverarbeitung her.Welche Lebensmittel ausser Eiern noch verseucht sein könnten, wird erst in einigen Tagen feststehen. /
Dem Bericht zufolge seien nach Angaben des Futtermittelherstellers die Mischfettsäuren für technische Zwecke vorgesehen gewesen, «aber durch menschliches Versagen in Futterfette eingemischt worden». Möglicherweise verseuchte Eier in die Niederlande 136'000 möglicherweise verseuchte Eier wurden zudem in die Niederlande geliefert. Dies geht aus einem Bericht des Landwirtschaftsministeriums hervor, der der Nachrichtenagentur dpa vorliegt. Die Eier wurden demnach am 3. und 5. Dezember von einer Firma in Sachsen-Anhalt an ein Unternehmen im niederländischen Barneveld geliefert. Der betroffene Betrieb in Sachsen-Anhalt darf vorerst keine Eier mehr ausliefern.Schweiz nicht betroffen Ein Sprecher des Landwirtschaftsministeriums bestätigte am Mittwoch den Sachverhalt. Er sagte zugleich, dass kein belastetes Fett oder Futter in die Niederlande oder andere EU-Staaten geliefert worden seien. In der Schweiz hat das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) bislang keine Anzeichen dafür, dass Dioxin-verseuchtes Tierfett oder Futtermittel aus Deutschland importiert wurden.
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