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Verlegerpräsident Lebrument: «Keine Qualitätskrise»Zürich - Der Strukturwandel in den Medien, der neue Portale wie Facebook, Twitter oder Google TV hat entstehen lassen, setzt die klassischen Medien zunehmend unter Anpassungsdruck. Laut Verbandspräsident Hanspeter Lebrument meistern die Verlage die Veränderungen gut.ht / Quelle: sda / Dienstag, 11. Januar 2011 / 14:06 h
«Ich kann das Krisen-Gerede nicht mehr hören», sagte Lebrument, Präsident des Verbandes Schweizer Medien, anlässlich der Dreikönigstagung in Zürich. Während Jahren sei den Medien eine Krise nach der anderen angedichtet worden. In jüngster Zeit heisse es, die Medien steckten in einer Qualitätskrise.
Gut ausgebildete Journalisten Es gebe zweifellos wie in anderen Branchen auch einzelne Fehlleistungen. Von einer Qualitätskrise der Medien zu sprechen sei jedoch völlig unangebracht. Im Gegenteil: Journalistinnen und Journalisten seien verglichen mit früher heute sehr viel besser ausgebildet, was sich positiv auf die Qualität ausgewirkt habe. Das gelte auch für die Kommunikations- und PR-Fachleute, die wie die Journalisten in den letzten Jahren an Professionalität deutlich zugelegt hätten. Lebrument rief dazu auf, keinen Graben zwischen Journalismus und Kommunikationsbranche entstehen zu lassen.«Professionalität gesteigert»: Hanspeter Lebrument. /
Statt einen heiligen Krieg heraufzubeschwören, sollte beide Seiten miteinander reden und zusammenarbeiten. Publizitätsmonopol erodiert Mahnende Worte richtete Gabriele Siegert, Direktorin am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich (IPMZ), an die Verleger. Die traditionellen Medien (Zeitungen, Radio und Fernsehen) verlören an Bedeutung. Deren Kernkompetenz - die Herstellung von Publizität - erodiere. Die Mediennutzerschaft emanzipiere sich. Sie wolle Medien selektiv und interaktiv nutzen. In Facebook und anderen sozialen Netzwerken könne jeder selber schreiben, Bilder einfügen und Videos verlinken. Partizipieren statt nur konsumieren heisse die Losung. Die Verlage seien nur noch einige unter vielen, die Medienprodukte anböten.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
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Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
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