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FDP-Kandidatin Christa Markwalder verzichtet auf zweiten WahlgangBern - Christa Markwalder wird am 6. März nicht mehr zum zweiten Wahlgang der Ständerats-Ersatzwahlen im Kanton Bern antreten. Markwalder begründete den Entscheid im Regionaljournal von Schweizer Radio DRS damit, dass der Abstand zu den beiden anderen Kandidierenden zu gross sei.fest / Quelle: sda / Montag, 14. Februar 2011 / 18:25 h
Die Konstellation am Sonntag sei nicht zu ihren Gunsten gewesen, führte Markwalder aus.
Christa Markwalder landete gestern mit grossem Abstand auf Platz drei. /
So hätten die Abstimmungsvorlagen eher Wählerinnen und Wähler am Rand des politischen Spektrums an die Urnen gelockt als liberale Kräfte. Der Druck der Wirtschaftsverbände für eine einzige bürgerliche Kandidatur im zweiten Wahlgang habe bei ihrem Entscheid keine Rolle gespielt, sagte Markwalder. Sie hätte einen zweiten Wahlgang auch ohne finanzielle Unterstützung der Verbände finanzieren können. Die Freisinnigen respektierten Markwalders Entscheid, teilte die Partei am frühen Abend mit. Den ersten Wahlgang der Ständerats-Ersatzwahl am Sonntag entschied SVP-Kandidat Adrian Amstutz für sich, gefolgt von SP-Kandidatin Ursula Wyss. Markwalder landete mit deutlichem Abstand auf Rang drei.
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