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IBM baut am Internet für Analphabeten

New Delhi - Bewohner der Landregionen von wenig entwickelten Ländern haben eine doppelte Hürde für den Zugang zum Internet. Ihnen fehlen meist die nötigen technischen Voraussetzungen, zudem sind viele auch Analphabeten.

fest / Quelle: pte / Sonntag, 20. Februar 2011 / 20:21 h

Eine Lösung für das Problem bietet das «World Wide Telekom Web» (WWTW) von IBM, das über Telefon erreichbar ist. Vor Jahren als Prototyp gestartet, wird es nun bereits von mehrere zehntausend Menschen in Teilen Indiens, Thailands und Brasiliens genutzt. Seit kurzem verfügt es - ähnlich wie sein online-Vorbild - auch über die Suchfunktion. Telefonnummer ist Webadresse

Grundidee dieses «gesprochene Internets» ist, dass der Nutzer statt einer Internetadresse eine Telefonnummer anwählt und zu einer gesprochenen Seite kommt, deren Inhalte man abhören oder aufnehmen kann. Bisher funktioniert das System abgetrennt vom World Wide Web und konzentriert sich vor allem auf regionale Themen. Genutzt wird es etwa, um lokale Saatgut-Preise oder Stellenmarkt abzurufen. Die steigende Popularität erforderte nun, die Suche als bestimmende Form der Navigation einzuführen - wie auch im «echten» Internet.

«Da es immer mehr Sprachseiten gibt und auch die Inhalte zunehmen, braucht man Formen wie man schnell zum gesuchten Ziel kommt», erklärt Nitendra Rajput von IBM Research India. Wählt man eine Sprachseite an, gelangt man zu einem automatisierten System, das auf Sprachbefehle reagiert.



Schwierig für Leute die weder lesen noch schreiben können: Internet. /

Rajput arbeitet mit seinem Team daran, dass man nach Aussprechen eines Suchbegriffs - etwa eines Pestizid-Namens - rasch die verfügbaren Informationen dazu erhält, zumal das Abhören langer Sprachnachrichten mühsam und teuer ist. Gelöst wird das über eine Spracherkennung, die Suchbegriffe mit dem Index verfügbarer Inhalte abstimmt.

Suchmaschine am Hörer

Schwieriger als die Suche ist allerdings die sprachliche Darstellung der Ergebnisliste. «20 Ergebnisse vorzulesen dauert viel zu lange, denn der Anrufer vergisst zu schnell. Man erfährt daher zunächst die Anzahl der Suchtreffer und liefert weitere Angaben, um auf eine Liste von maximal fünf Titeln einzuschränken», so Rajput. Kategorien der Verfeinerung sind etwa der Name des Seiteninhabers, der Ort der Entstehung sowie der Seitentyp wie etwa Nachrichten oder Fragebeantwortung. Weitere Verbesserungen lieferte bisher auch der Vorwärtslauf mit bis zu zehnfacher Geschwindigkeit, wobei nur die wichtigsten Wörter wiedergegeben werden.

Beitrag gegen digitale Kluft

Viele der wenig entwickelten Staaten haben enormen Aufholbedarf beim Internetzugang, wie Ökonomen der University of Massachusetts kürzlich aufgezeigt haben. In technologisch hochentwickelte Staaten gibt es 63 mal mehr Computer und 42 mal mehr Internetnutzer pro 100 Einwohner als in den weltweiten Schlusslichtern, zudem sind auch die Bandbreiten um das 25'000-fache besser. Diese «digitale Kluft» kann das gesprochene Internet zwar nicht überwinden, immerhin erhalten damit aber Menschen ohne Webzugang die Möglichkeit, einige der Vorteile des Webs zu nutzen.

 

 


Links zum Artikel:

Internet für Analphabeten Mehr Infos. (pdf, engl.)


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