|
||||||
|
||||||
|
|
Palästinenser rufen über Facebook zur Intifada aufTel Aviv - Palästinenser haben erstmals über das soziale Netzwerk Facebook und den Mikroblogging-Dienst Twitter zu einem neuen Aufstand gegen Israel aufgerufen. Mehr als 52'000 Facebook-Mitglieder haben auf der Seite «Die dritte Intifada» bereits «Like» (Gefällt mir) angeklickt.fkl / Quelle: sda / Donnerstag, 10. März 2011 / 19:42 h
Unter einer geballten Faust in den Farben der Palästinenserflagge heisst es: «Palästina wird befreit und wir werden es befreien.»
Auf der Seite werden die Einwohner der umliegenden arabischen Staaten dazu aufgerufen, am 15. Mai in Richtung Palästina zu marschieren und es zu befreien. An diesem sogenannten Nakba-Tag erinnern die Palästinenser an Flucht und Vertreibung nach der israelischen Staatsgründung 1948.
Nach den Aufständen in Tunesien, Ägypten und Libyen sei es nun auch an der Zeit für einen Aufstand in Palästina, heisst es auf der Facebook-Seite weiter.
Palästinenserflagge. /
Bis Mai wollen die Initiatoren mit dem Aufruf über Facebook und Twitter Millionen Menschen erreichen. Am Ende der Seite steht eine Warnung in englischer Sprache: «Wenn Facebook diese Seite blockiert, werden alle Muslime Facebook für immer boykottieren!» Hunderte Tote Der erste Palästinenseraufstand Intifada begann 1987. Dabei wurden nach Angaben der israelischen Menschenrechtsorganisation Betselem rund 1400 Palästinenser und rund 270 Israelis getötet. Seit Beginn der zweiten Intifada im Jahr 2000 und bis zum Gaza-Krieg zur Jahreswende 2008/2009 kamen laut Betselem knapp 4800 Palästinenser ums Leben. Nach Angaben des israelischen Aussenministeriums wurden in den Jahren 2000 bis 2007 bei 140 palästinensischen Selbstmordanschlägen 542 Menschen getötet. Die Palästinenserführung in Ramallah setzt auf gewaltlosen Widerstand gegen Israel und strebt eine umfassende Friedensregelung an. Die Behörde von Präsident Mahmud Abbas hofft, dass die internationale Gemeinschaft bis September einen unabhängigen palästinensischen Staat anerkennt.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|