Alle drei Streifen sind auch in der Königskategorie des besten Films nominiert. Dort treffen sie auf das Alters- und Beziehungsdrama «La petite chambre», das zu den Favoriten zählt, sowie auf die Liebesgeschichte «Cosa voglio di più».
Bei den Dokumentarfilmen ist Jean-Stéphane Brons zumindest in der Romandie an den Kinokassen erfolgreicher Streifen «Cleveland vs. Wall Street» in der Favoritenrolle.
Steff la Cheffe. /


Ebenfalls nominiert sind: «Aisheen - Still Alive in Gaza», «Guru - Bhagwan, His Secretary & His Bodyguard», «Roman d'ados» und «Unser Garten Eden».
Bei den Hauptdarstellern rittern Fabian Krüger («Der Sandmann»), Andrea Zogg («Sennentuntschi») und Scherwin Amini («Stationspiraten») um den Quartz. Chance für den Preis als beste Darstellerin haben Isabelle Caillat («All That Remains»), Sabine Timoteo («Sommervögel») und Linda Olsansky («Zu Zweit»).
Die vom vom Eidgenössischen Departement des Innern (EDI) eingesetzte Jury, die dieses Jahr zum letzten Mal die Wahl der Preisträger durch die Schweizer Filmakademie absegnen muss, vergibt einen Spezialpreis für eine herausragende technische und künstlerische Leistung.
Der Schweizer Filmpreis wird dieses Jahr zum 14. Mal verliehen; zum dritten Mal findet die Preisgala im KKL Luzern statt. Die Preise überreichen unter anderem Bundesrätin Doris Leuthard, die Rapperin Steff la Cheffe und die italienische Schauspielerin Alba Rohrwacher. SF zwei, TSR 1 und RSI LA1 zeigen Teile des Festaktes.