|
||||||
|
||||||
|
|
«Sehr schlimme Lage»: Weitere Explosion in Fukushima?Tokio - Über dem havarierten Reaktor 2 im AKW Fukushima ist erneut Rauch aufgestiegen. Dies zeigen Satellitenfotos, wie die Nachrichtenagentur Kyodo am Donnerstagabend (Ortszeit) berichtete.bert / Quelle: sda / Donnerstag, 17. März 2011 / 16:54 h
Bei einer Explosion und einem schweren Brand war am Dienstag auch die innere Hülle des Reaktors, der Kernmantel, beschädigt worden. Die Rede war von einer «sehr schlimmen» Lage. Am Mittwoch standen die Brennstäbe des Reaktors 2 teilweise frei im zu niedrigen Wasser - Experten befürchten eine Kernschmelze.
In Tokio blieb der befürchtete Blackout nach Einbruch der Dunkelheit aus. Der Grund: Millionen Menschen schalteten Licht und TV aus und sparten so Strom. Daher ist es nur zu vorübergehenden Stromabschaltungen und nicht zum befürchteten totalen Blackout gekommen, wie der Energieversorger Tepco mitteilte.
Kampf gegen Super-GAU geht weiter Mit Helikoptern und Wasserwerfern haben japanische Helfer versucht, im AKW Fukushima Eins einen Super-GAU abzuwenden. Militärhelikopter schütteten Wasser auf die Reaktoren 3 und 4, wie Bilder des eines TV-Senders zeigten. Später wurden auch Wasserwerfer der Armee eingesetzt, nachdem ein Fahrzeug der Polizei wegen der hohen Strahlenlast abgezogen werden musste. Den Einsatz der Wasserwerfer bewertete Tepco als Erfolg. Es sei Dampf aufgestiegen, folglich hätten die Wasserwerfer das Becken von Reaktor 3 mit den Brennstäben getroffen, meldete die Nachrichtenagentur Kyodo.Luftbild von Fukushima. (Archivbild) /
Block 3 ist auch mit hochgiftigen Plutonium bestückt. Das Abklingbecken des Blocks 4 gibt weiter Anlass zu «ernster Sorge». Die Atombehörde vermutet, dass dort die Brennstäbe trocken liegen. Das Gebäude ist beschädigt, Strahlung kann entweichen. Flüge ausgesetzt Inzwischen setzten die Behörden die Helikopter-Flüge aus. Es solle zunächst überprüft werden, ob die Massnahme Erfolg zeige, hiess es zur Begründung. Verteidigungsminister Toshimi Kitazawa sagte aber, nun sollten elf Militär-Löschflugzeuge eingesetzt werden. Arbeiter bemühten sich zudem, ein neues Kabel zu verlegen, um die Pumpen, Ventile und Motoren zuverlässiger mit Strom zu versorgen. Tepco, dass die Leitung noch am Donnerstag steht. Als Folge des Bebens der Stärke 9,0 waren Stromversorgung und Kühlungen der Reaktorblöcke ausgefallen. Ausserdem ist es nach vier Wasserstoff-Explosionen und zwei Bränden unmöglich, die Wasserstände in den Becken der Reaktoren 1 bis 4 zu kontrollieren.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|