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Kampf gegen Kinder-Pornos im Internet macht FortschritteLondon - Internet-Provider werden im Kampf gegen Kinderpornografie im Web immer besser. Mittlerweile gehen sie gegen die Veröffentlichung anstössiger Bilder deutlich effizienter und schneller vor als noch vor einem Jahr, wie die Internet Watch Foundation (IWF) aufzeigt. Weltweit haben sich dabei grosse Fortschritte eingestellt.dyn / Quelle: pte / Freitag, 18. März 2011 / 09:53 h
Zum Löschen illegalen Bildmaterials benötigen die Web-Firmen im Schnitt nur mehr halb so viel Zeit als früher. Allerdings breiten sich die pädophilen Anbieter nicht nur online, sondern auch geographisch immer weiter aus, um durch das Netz der Behörden zu schlüpfen.
Kinderpornografische Inhalte können von Websites je nach Standort mittlerweile binnen weniger Stunden entfernt werden. Der Durchschnitt liegt allerdings bei zwölf Tagen - unabhängig davon, wo auf der Welt die Seiten gehostet werden. Dabei ist die Dauer bis zur Löschung von Bildern laut IWF allein innerhalb des vergangenen Jahres um mehr als die Hälfte geschrumpft. Damals hatten die Provider noch rund einen Monat gebraucht, um auf Beschwerden zu reagieren.
Material quer durchs Internet verstreut In vielen Fällen sind die internationalen Organisationen, die gegen Online-Kindesmissbrauch vorgehen, jedoch nicht in der Lage, eine Entfernung des Materials zu veranlassen.Kinder-Pornographie ist im Internet weiterhin stark verbreitet. /
Ihre Schwarze Liste an Website-Adressen wächst durchschnittlich um 59 Neueinträge pro Tag und schwoll bis 2010 auf über 14.600 an. Sie steht den Internet-Providern für mögliche Netzsperren zur Verfügung. Die Zahl einzelner Webseiten, bei denen Bilder von Kindesmissbrauch entdeckt wurden, ist im Vorjahr um 89 Prozent gestiegen. Allerdings meldet die IWF mittlerweile weniger Sammlungen auf einzelnen Seiten. Vielmehr werden die Bilder quer durchs Internet verstreut. Mehr als 40 Prozent der einschlägig bekannten Adressen befinden sich laut BBC in Nordamerika. Europa und Russland kommen ebenfalls auf 41 Prozent, während in Asien rund 17 Prozent der Websites beheimatet sind.
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