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Was ist eigentlich Twitter und wie funktioniert es?

Seit fünf Jahren gibt es den Kurznachrichtendienst Twitter nun schon. Die Idee dahinter: Eine Person verschickt Kurznachrichten (maximal 140 Zeichen), die aber nicht wie eine SMS nur bestimmten Personen sichtbar werden, sondern bei freigeschalteter Timeline der ganzen Welt. Wer lieber innerhalb eines festgelegten Kreises kommuniziert, bekommt diese Möglichkeit natürlich auch.

Steffen Herget/Johannes Michel / Quelle: teltarif.ch / Mittwoch, 23. März 2011 / 14:11 h

Neben Privatpersonen nutzen vor allem Unternehmen und Medien Twitter, um schnell Produktnews und Nachrichten zu verbreiten. Schliesslich kann jeder Nutzer diese Tweets abonnieren. Die Twitter-Geschichte begann zwar im Internetbrowser auf klassischen PCs, mittlerweile lässt sich der Dienst aber auch auf Smartphones und Tablets nutzen.

So funktioniert Twitter

Die Nutzung des Twitter-Dienstes ist kostenlos. Immer wieder heisst es zwar, Twitter sei noch auf der Suche nach einem Geschäftsmodell für die Zukunft - diskutiert wird dann aber vor allem über Werbung. Jüngst machten Spekulationen die Runde, ob Twitter in Kürze Apps von fremden Anbietern für alle Plattformen sperren könnte, da das Unternehmen mittlerweile über eigene Apps verfügt. Bisher ist nicht bekannt, ob es wirklich zu dieser Aussperrung kommt. Wahrscheinlich würde die Twitter-Gemeinde dadurch zahlenmässig stark geschwächt. Auf twitter.com kann sich jeder registrieren, mit beliebig vielen Profilen. Die eigenen Nachrichten werden dann öffentlich anzeigt oder nur den Benutzern, die dem Nutzer explizit folgen. Unerwünschte «Follower» lassen sich zudem sperren. Während Twitter anfangs eher für die Kommunikation in der Freizeit und unter Freunden gedacht war, haben bald Unternehmen, insbesondere in der Medienbranche, Twitter entdeckt. Spiegel, Stern, Süddeutsche, Welt und Co. verbreiten in Kurzform wichtige Nachrichten. Gerne wird Twitter hier als eine Art Newsticker genutzt. Wer keine ausführlichen Artikel lesen möchte oder keine Tageszeitung bezieht, kann sich mit Twitter doch auf dem aktuellen Stand halten. Mehr als 50 Millionen Mitglieder hat Twitter, wie Statistiker in den USA ermittelt haben - eine stolze Zahl.



Twitter-Illustration. /

Aber auch ein anderer Wert ist erstaunlich: Fast 40 Prozent der Mitglieder hat bisher noch keine einzige Nachricht geschrieben. Das könnte daran liegen, dass die Abkürzungen und Symbole, mit denen viele der Tweets gespickt sind, erstmal verwirren. Deutsche Nutzer schreckt womöglich die englischsprachige Oberfläche ab. «Alles halb so wild», versichern Experten allerdings - und erklären die wichtigsten Twitter-Codes:

Was bedeutet «RT»?


Damit beginnen sehr viele Tweets. Die beiden Buchstaben stehen für «Retweet», also «erneut tweeten». «Es hat sich eingebürgert, dass man retweetet, was man für interessant hält», wie Sven Wiesner, freier Social-Media-Berater aus Hamburg (svenwiesner), erklärt. Diese Praxis ist wie etliche andere nicht von den Betreibern eingeführt worden, sondern aus der Community heraus entstanden.

Was hat es mit dem «@» auf sich?


Zum einen kann ein Nutzer einen anderen im öffentlichen Tweet direkt ansprechen, indem er das Zeichen und den Namen voranstellt - wie in Foren. Nicht nur via Clients, auch direkt im Browser geht das händisch oder per Klick auf den halbrunden Pfeil, der beim Bewegen des Mauszeigers über einem Tweet des Nutzers erscheint. Wer dagegen in einem eigenen Tweet an alle Follower einen anderen Nutzer erwähnt, stellt das «@» laut Eck voran, um einen Link zu ihm zu produzieren.

Warum andere Nutzer erwähnen?


Wer die Nachrichten eines bestimmten «Twitteraten» interessant findet, kann ihn so seinen Followern ans Herz legen - etwa am «Follow Friday», wie Wiesner erklärt: «Es ist üblich, dass man freitags einen Nutzer empfiehlt, dem man am liebsten folgt.»

Was bedeutet das «#»?


Die Raute - auch unter deutschen Nutzern «Hashtag» genannt - dient dem Verschlagworten. Wer etwa von einer Konferenz twittert, versieht seine Tweets mit einem zuvor von den Teilnehmern ausgewählten Kürzel und stellt das «#» voran. Dann sind alle Tweets zur Konferenz über die Suche mit diesem Schlagwort zu finden. «Follow Friday»-Nachrichten zum Beispiel tragen üblicherweise das Schlagwort «#ff».

Muss ich englisch twittern?


«Nein», sagt Nicole Simon, Expertin für Social Media und Verfasserin eines Ratgebers (Twitter-Name: m140z). «In Deutschland ist die Twitter-Sprache Deutsch.» Anders sieht es nur dann aus, wenn ein Nutzer vorrangig Follower aus einem bestimmten anderen Sprachkreis gewinnen will. Dann empfiehlt es sich, durchgängig in dieser Sprache zu schreiben und nicht zwischendurch zum Deutschen zu wechseln, weil das die Follower übelnehmen könnten.

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