Grund sei, dass infolge des Erdbebens und des Tsunamis in Japan Autoteile für die Produktion fehlten. Betroffen sind demnach die Autofabriken in Onnaing (Frankreich), Burnaston (Grossbritannien) und Adapazari (Türkei) sowie die Motorenwerke in Deeside (Grossbritannien) und Jelcz-Laskowice (Polen).
In Japan wurde die Produktion in den Fabriken des Konzerns über mehrere Wochen verlangsamt oder ganz unterbrochen. Erst am 18.
Toyota muss aufgrund von Lieferengpässen fünf europäische Fabriken zeitweise stilllegen. /


April soll der Betrieb wieder normal laufen.
Schlechte Strassen und fehlender Strom
Zahlreiche Zulieferer von Toyota und anderen Autoherstellern im Nordosten der japanischen Hauptinsel Honshu sind von dem schweren Erdbeben und dem anschliessenden Tsunami am 11. März betroffen. Neben Schäden an den Produktionsanlagen machen den Betrieben vor allem beschädigte Strassen und Schienenwege sowie die weiterhin unregelmässige Stromversorgung zu schaffen.