|
||||||
|
||||||
|
|
Keine 333-Millionen-Busse für SwisscomLausanne - Die grösste jemals in der Schweiz ausgesprochene Kartellbusse ist aufgehoben: Swisscom muss laut Bundesgerichtsurteil nicht 333 Mio. Fr. zahlen. Mit diesem Betrag hatte die Wettbewerbskommission den Telekomkonzern gebüsst, weil er zu hohe Gebühren für fremde Anrufe auf sein Handynetz verlangt habe.dyn / Quelle: sda / Mittwoch, 20. April 2011 / 16:38 h
Die Wettbewerbskommission (WEKO) hatte die Busse Anfang 2007 ausgesprochen. Aus ihrer Sicht verlangte die Swisscom von seinen Konkurrenten während 14 Monaten zu hohe Terminierungsgebühren. Terminierungsgebühren werden für Anrufe von fremden Festnetz- oder Handyanschlüssen auf das eigene Mobiltelefonnetz erhoben.
Gemäss dem Entscheid des Bundesgerichts vom 11. April 2011 muss Swisscom die Busse nicht bezahlen. Laut den Richtern in Lausanne gab es keine gesetzliche Grundlage für das Urteil der WEKO, wonach die Swisscom eine marktbeherrschende Stellung gehabt habe.
Seit dem WEKO-Urteil hat die Swisscom die Preise gedrittelt. /
WEKO: Höhere Hürden für KArtellgesetz Die Wettbewerbskommission (WEKO) sieht durch den Entscheid des Bundesgerichts ihre Arbeit erschwert: Für die Bekämpfung des Preismissbrauchs nach Kartellgesetz gälten nun höhere Hürden. Dennoch habe die Intervention der WEKO im Mobilfunkmarkt etwas bewirkt. Die Terminierungsgebühren, welche Mobilfunkunternehmen für fremde Anrufe auf ihr eigenes Handynetz verlangen, seien seit dem Jahr 2005 massiv gesunken. Heute gälten Tarife von weniger als 10 Rappen pro Minute. Zum Zeitpunkt der WEKO-Intervention seien noch 33,5 Rappen verlangt worden, heisst es in der Mitteilung vom Mittwoch. Swisscom sieht sich durch das Bundesgerichtsurteil in seiner Auffassung bestätigt, wie es in einer Mitteilung des Telekomkonzerns heisst. Der Konzern habe keine Rückstellungen für das Sanktionsverfahren gebildet.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|