|
||||||
|
||||||
|
|
Syriens Präsident lässt Trauernde tötenDamaskus - Syriens Opposition hat am Samstag um mehr als hundert Demonstranten getrauert, die bei den Protesten am Vortag getötet worden waren. Das Regime von Präsident Baschar al-Assad antwortete mit neuen Schüssen.fkl / Quelle: sda / Samstag, 23. April 2011 / 22:30 h
In der südsyrischen Stadt Israa wurden sechs, in einem Vorort von Damaskus drei Beerdigungsteilnehmer erschossen. Nach Angaben der Opposition vom Samstag waren am Vortag in ganz Syrien 112 Demonstranten getötet worden. Aktivisten sprachen von einem «Massaker». Es war der blutigste Tag seit Beginn der Proteste vor fünf Wochen.
Proteste in Syrien. /
Landesweit waren am Freitag Hunderttausende auf die Strasse gegangen, um gegen die Assad-Herrschaft zu demonstrieren, so viele wie noch nie. Die staatliche Nachrichtenagentur Sana meldete derweil, bei «Angriffen» von Bewaffneten auf Polizei- und Armeeposten seien zehn Menschen getötet worden. Unter ihnen seien zwei Polizisten sowie zusammen acht Soldaten und angebliche Angreifer. Auf die grosse Zahl getöteter Demonstranten gingen die Regime-Medien nicht ein. Ausländische Journalisten erhalten kaum Arbeitsvisa für Syrien und werden von den Behörden daran gehindert, die Proteste selbst zu beobachten. Zu dem hohen Blutzoll kam es, weil Heckenschützen in Zivil von Hausdächern in die Menschenmengen feuerten. Die Regime-Medien sprachen nur vage von «unidentifizierten Bewaffneten». Die Aktivisten gingen aber davon aus, dass sie zu Sonderkommandos des allmächtigen Geheimdienstes gehörten. Abgeordnete treten zurück Zwei Abgeordnete des linientreuen Parlaments aus der Provinz Daraa gaben unterdessen unter Protest ihr Mandat zurück. Die Parlamentsabgeordneten Chalil al-Rifaa und Nasser Hariri begründeten ihren Rücktritt im arabischen Nachrichtensender Al-Dschasira damit, dass sie sich nicht mehr in der Lage gesehen hätten, die Bevölkerung in der Provinz Daraa zu schützen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|