|
||||||
|
||||||
|
|
Serge Gaillard: Immigration bedeutet Wachstum der WirtschaftBern - Wenn die Schweizer Wirtschaft wachsen soll, brauche es die Immigration. Davon ist Serge Gaillard, Leiter der Direktion für Arbeit beim Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO), überzeugt. Die Bevölkerung müsse dies akzeptieren, sagte er in einem Zeitungsinterview.asu / Quelle: sda / Sonntag, 1. Mai 2011 / 13:14 h
Ab Sonntag wird die Personenfreizügigkeit auf die acht osteuropäischen Staaten Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Litauen, Lettland und Estland ausgedehnt. Gaillard erwartet keine spürbaren Konsequenzen für den Schweizer Arbeitsmarkt.
Es sei unwahrscheinlich, dass in den ersten Monaten deutlich mehr Einwanderer aus diesen Staaten in die Schweiz kämen, sagte er der Westschweizer Zeitung «Le Temps» vom Samstag. Zum Beweis: Die aktuellen Kontingente für diese Staaten würden momentan nicht einmal zu 60 Prozent ausgeschöpft.
«Aber es wird mehr mehrjährige Aufenthaltsbewilligungen geben», hielt Gaillard fest. Personen, die heute nur eine beschränkte Aufenthaltsgenehmigung hätten, könnten eine Aufenthaltserlaubnis beantragen.
Serge Gaillard erwartet keine spürbaren Konsequenzen für den Schweizer Arbeitsmarkt.
/
Migranten für Spitäler und Baubranche Die Migranten aus Osteuropa arbeiteten bereits heute vor allem in der Landwirtschaft und der Hotellerie. Künftig sei damit zu rechnen, dass vermehrt auch qualifizierte Personen einreisen - beispielsweise für eine Arbeit im Gesundheitswesen. Oder polnische Unternehmen könnten versuchen, Aufträge in der Schweiz zu ergattern. Vor der Finanzkrise und als Folge der Personenfreizügigkeit erlebte die Schweiz ein starkes Wirtschaftswachstum mit jährlich bis zu 85'000 neuen Arbeitsplätzen. Serge Gaillard befürchtet nun, dass der starke Franken die Einwanderung und das Wirtschaftswachstum hemmen könnten. Seit 2007 kommen wieder mehr Arbeitsmigranten in die Schweiz - 60'000 und mehr. Für den Leiter der Direktion für Arbeit beim SECO sind das zu viele: «40'000 bis 45'000 Arbeitsmigranten pro Jahr mit einer durchschnittlichen Zunahme des Wirtschaftswachstums um 2 Prozent wären aus meiner Sicht mittelfristig akzeptabel.»
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|