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«Werbung für den Schweizer Fussball»Am Ende waren sich die beiden Coaches Urs Fischer und Thorsten Fink einig: «Das war Werbung für den Schweizer Fussball.» Nur waren die Reklame für die Liga und das 2:2 für die Bebbi womöglich wesentlich hilfreicher. Fink war sich des grossen Glücks natürlich bewusst, gegen den FC Zürich auch im 20. Spiel in Serie nicht verloren zu haben.pad / Quelle: Si / Donnerstag, 12. Mai 2011 / 10:41 h
Dem Trainer der Bebbi war die Dominanz des Herausforderers selbstredend nicht entgangen: «Für uns ist es natürlich eine tolle Sache, einen Punkt mitzunehmen - vor allem nach einer solchen ersten Hälfte, in der wir den Ball nicht gehalten haben und zu viele Chancen zuliessen.»
Wenige Meter neben dem FCB-Coach sass Fischer. Er hätte wohl jedes einzelne Wort seines Kontrahenten geteilt. Und Finks Nachschub dürfte ihn nochmals schmerzlich an die Ineffizienz seiner eigenen Equipe erinnert haben: «Unsere Stärke ist, dass wir für die Tore wenig Chancen benötigen.» Das und wohl nur das kam dem FCB zupass: Die Statistiker berechneten für den FCZ 62 Prozent Ballbesitz. Allein vor diesem Hintergrund sind die Glücksgefühle Finks mehr als nachvollziehbar.
Viele verpasste Gelegenheit beim FCZ «Sie haben vorne die Qualität», gab Fischer mit säuerlicher Miene zu, ehe er sich sofort zum aus Sicht der Gastgeber einzig positiven Aspekt flüchtete: «Man kann natürlich immer etwas Negatives suchen.Basels Übungsleiter Thorsten Fink. /
Aber wir haben gegen ein Top-Team zwei Tore geschossen.» Dem ist zwar beizupflichten, aber bemerkenswert ist selbstredend vor allem die Anzahl der verpassten Gelegenheiten. «Zweimal trafen wir Aluminium», zählte Fischer auf. Er meinte die beiden Pfostenschüsse von Alexandre Alphonse. «Klar, wir müssen zur Pause höher führen. Dann sieht dieses Spiel anders aus.» Fischer weiss, dass dem FCZ kaum Zeit bleibt, die Enttäuschung des verpassten Erfolgs zu verarbeiten. Für ihn zähle deshalb das Positive.
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