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Neue Tablets: Preisoffensive von AmazonAmazon wird ein oder mehrere neue Geräte aus der eigenen Hardware-Linie, die derzeit nur das E-Book-Lesegerät Kindle umfasst, vorstellen, soviel gilt mittlerweile als gesichert. Neben einem Smartphone werden wohl auch zwei Tablets mit unterschiedlich grossen Displays gefertigt.bert / Quelle: sda / Freitag, 27. Mai 2011 / 07:32 h
Wie das gewöhnlich gut informierte PC Mag aus Quellen der Zulieferindustrie in Taiwan erfahren haben will, stehen auch die Preise für die Tablets bereits fest. Eines der Modelle soll den Namen Coyote tragen.
Das Modell mit dem sieben Zoll grossen Display soll dem Bericht zufolge für 349 US-Dollar auf den Markt kommen. Der grosse Bruder im Zehn-Zoll-Format wird bei Amazon wohl mit 449 US-Dollar zu Buche schlagen. Damit würden die Tablets von Amazon preislich sehr aggressiv daher kommen, vor allem wenn die restlichen Features, über die spekuliert wird, wie erwartet ausfallen. So wird Amazon in jedem Fall viel Wert auf ein gutes Display legen, um das Tablet auch als digitales Lesegerät positionieren können. Vielleicht greift der Hersteller Quanta, der offenbar den Auftrag von Amazon erhalten hat, sogar zu einem speziellen Bildschirm wie dem Mirasol-Display oder dem von PixelQi.
Amazons Tablets wird konkreter. /
Diese würden sich dank ihrer Hybrid-Technologie für ein Zwitter-Gerät aus Tablet und E-Book-Reader geradezu anbieten. Dem Bericht zufolge will Amazon die Tablets rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft, also im vierten Quartal 2011, auf den Markt bringen. Amazon-Ökosystem könnte Apple und Google gefährlich werden Der grosse Trumpf von Amazon wird aber wohl eher nicht die Hardware sein, sondern das eigene Ökosystem. Als weltgrösster Online-Händler hat Amazon die Möglichkeit, die eigenen Geräte schnell und einfach weltweit an den Mann zu bringen. Mit den eigenen Content-Diensten wie dem Kindle-Store, dem eigenen Online-Speicherdienst S3 und nicht zuletzt dem Musikdienst Amazon Cloud Drive ist Amazon auch in Sachen Inhalte gut aufgestellt, einen eigenen Appstore für Android-Geräte gibt es ebenfalls bereits. Fehlen würden vor allem noch ein E-Mail-Dienst oder eine Kartenlösung, aber hier liesse sich mit Android-Geräten ja auf die entsprechenden Google-Dienste verweisen. Der verstärkte Einstieg in den Hardware-Bereich wäre somit für Amazon logisch und sinnvoll.
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