|
||||||
|
||||||
|
|
Vandalismus im Zug zum Cupfinal: SBB-Chef Meyer will MassnahmenBasel - SBB-Chef Andreas Meyer will nicht einfach hinnehmen, dass FC-Sion-Fans am Sonntag einen Extrazug zum Cupfinal in Basel verwüstet haben. Er sei im Kontakt mit Fussballverantwortlichen, um das Sicherheitssystem zu verbessern, sagte er am Dienstag in Basel.asu / Quelle: sda / Dienstag, 31. Mai 2011 / 15:35 h
Was am Sonntag passiert sei, sei «eine neue Qualität» und bei der SBB so noch nie vorgekommen, sagte Meyer an der Medienkonferenz zum Fahrplanentwurf 2012. Fans verwüsteten den Zug, und in Lausanne wurde eine Drittperson durch einen Flaschenwurf verletzt; in Neuenburg und Biel mussten für die Durchfahrt Perrons evakuiert werden.
Es tue ihm «unendlich leid», dass die SBB ein solches Bild abgeben musste, hielt Meyer fest. Man könne jetzt nicht einfach zur Tagesordnung übergehen.
Andreas Meyer, CEO der SBB. /
Er hoffe, nun im Gespräch zu Verbesserungen des Sicherheitssystems zu gelangen und nach der Sommerpause zusammen mit Fussballverantwortlichen darüber informieren zu können. Der betreffende Extrazug war mit 800 bis 1000 Personen besetzt. Während der Fahrt gingen etwa Fensterscheiben und Lampen zu Bruch. Der Schaden wird nach früheren Angaben auf mehrere zehntausend Franken geschätzt.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|