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Ärzte schlagen «Pflegschaft» für französische L'Oréal-Erbin vorParis - Die französische Milliardärin Liliane Bettencourt könnte bald die Kontrolle über ihre Geldgeschäfte verlieren. Drei Ärzte sprachen sich in einem am Dienstag bekannt gewordenen Bericht dafür aus, die 88-Jährige L'Oréal-Haupteignerin unter «verstärkte Pflegschaft» zu stellen.fest / Quelle: sda / Dienstag, 14. Juni 2011 / 19:29 h
Damit würde ein Bevollmächtigter Ein- und Ausgaben Bettencourts unter Aufsicht verwalten. Nach Angaben von Experten könnte die Unternehmerin aber ihren Sitz im Verwaltungsrat und ihr Stimmrecht behalten.
Die Ärzte, welche die Krankenakten der reichsten Frau Europas studierten, kamen zum Schluss, dass die 88-Jährige sowohl bei ihrer Vermögensverwaltung als auch im persönlichen Leben «Schutz» brauche. Der Bericht lag der Nachrichtenagentur AFP vor.
Diagnose aufgrund Krankenblätter Die Kosmetik-Erbin hatte sich mehrmals geweigert, sich untersuchen zu lassen, so dass die Mediziner sich nur auf Krankenblätter stützen konnten. Daraus leiteten die Ärzte ab, dass die Seniorin an einer «Hirnerkrankung» und einem «Verfall der körperlichen und geistigen Fähigkeiten» leide.Liliane Bettencourt: Noch im Vollbesitz ihrer geistigen Fähigkeiten? /
Bettencourts einzige Tochter Françoise Meyers-Bettencourt hatte bereits mehrmals versucht, ihre Mutter unter Vormundschaft stellen zu lassen. Nach einer Aussöhnung der beiden Frauen vor Weihnachten verzichtete die 57-Jährige allerdings auf weitere Schritte. Die zuständige Vormundschaftsrichterin rief daraufhin das Kassationsgericht an, um klären zu lassen, ob das Verfahren damit eingestellt wird. Das Gericht befasst sich am kommenden Montag mit der Frage. Familienfehde wieder ausgebrochen Die Familienfehde zwischen den beiden Frau war vergangene Woche wieder ausgebrochen, nachdem die Tochter erneut die Justiz eingeschaltet hatte, weil sie die 88-Jährige von ihren Mitarbeitern und Betreuern ausgenutzt sieht. Liliane Bettencourt bezeichnete ihre Tochter daraufhin am Wochenende als «etwas gestört» und riet ihr, einen Psychiater aufzusuchen. «Wie jede andere Familie sehen sie es nur als ihre Pflicht an, ein Mitglied zu schützen, das sehr verletzlich ist», liessen daraufhin Françoise Meyers-Bettencourt und ihre beiden Söhne erklären.
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