|
||||||
|
||||||
|
|
Mindestens 74 Flugzeuginsassen bei Absturz im Kongo getötetKinshasa - Bei dem Absturz eines Passagierflugzeugs in der Demokratischen Republik Kongo vom Freitag sind mindestens 74 der 118 Insassen ums Leben gekommen. Wie das Rote Kreuz am Samstag mitteilte, wurden in dem Wrack weitere 28 Leichen gefunden.asu / Quelle: sda / Sonntag, 10. Juli 2011 / 09:21 h
Das Unglück ereignete sich während eines heftigen Gewitters beim Landeanflug der Boeing 727 auf den Flughafen von Kisangani im Nordosten des Landes.
Das Flugzeug der einheimischen privaten Fluggesellschaft Hewa Bora habe bei seinem Landeversuch wegen des Unwetters die Landebahn nicht erreichen können, erklärte der Chef der Airline, Stavros Papaioannou. Auch der Rettungseinsatz sei durch den heftigen Regen behindert worden.
Ein Sprecher der Regierung führte den Absturz der Maschine, die von der Hauptstadt Kinshasa über Kisangani nach Goma fliegen sollte, ebenfalls auf das Gewitter zurück. Nach dem Unglück hing dichter schwarzer Rauch über dem Rollfeld, doch konnte der Flugverkehr später wieder aufgenommen werden.
Abstürze häufig Flugzeugunglücke kommen im Kongo häufig vor, da die Maschinen der kongolesischen Fluglinien häufig veraltet, schlecht gewartet und überladen sind. Zudem gibt es kaum staatliche Kontrollen, auch die Wetterbedingungen in der Region sind oft schwierig.Ein Flugzeugabsturz in der Republik Kongo kostete vielen Menschen das Leben. /
Zuletzt waren Anfang April beim Absturz eines UNO-Flugzeugs am Flughafen von Kinshasa 32 Menschen ums Leben gekommen. Es war das erste Mal, dass eine Maschine der seit dem Jahr 1999 in dem zentralafrikanischen Land eingesetzten UNO-Mission MONUSCO abstürzte. Präsident Joseph Kabila reiste am Samstag laut einem Rundfunkbericht nach Kisangani, um die Überlebenden des Unglücks zu besuchen. Nach Angaben eines Arztes wurden noch mehr als 40 Menschen mit Verletzungen im Spital behandelt. Die Regierung ordnete bis Dienstag Nationaltrauer an. Zuletzt war eine Maschine der Gesellschaft Hewa Bora im April 2008 nach dem Start in Goma abgestürzt. Dabei starben 50 Menschen. Die rund 50 kongolesischen Fluglinien stehen allesamt auf der Schwarzen Liste der Europäischen Union und haben damit Flugverbot in der EU.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|