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Berner Drittklässler starten mit Frühfranzösisch
Bern - Der kommende Montag ist für 8000 Drittklässler aus dem Kanton Bern nicht nur wegen des Schulbeginns ein besonderer Tag: Sie sind die ersten im Kanton, welche schon ab der 3. Klasse den Französischunterricht besuchen. Bisher begann er in der 5. Klasse.
bert / Quelle: sda / Donnerstag, 11. August 2011 / 12:43 h

Der bernische Erziehungsdirektor Bernhard Pulver sagte am Donnerstag in einem Berner Schulhaus vor den Medien, Lehrpersonen und Schulbehörden seien bereit für die Einführung von Frühfranzösisch.
600 Lehrerinnen und Lehrer hätten sich in den vergangenen anderthalb Jahren in obligatorischen Weiterbildungskursen auf die neue Aufgabe vorbereitet. Zudem hätten viele Lehrkräfte auf freiwilliger Basis Sprachkurse, Sprachdiplome und Sprachaufenthalte absolviert.
Natürlich werde es in ein paar Klassen Probleme geben, doch sei das normal, sagte Pulver weiter.
Passepartout-Kantone
Neben dem Kanton Bern beginnen auch die Kantone Solothurn und Basel-Stadt in diesen Wochen mit dem Französischunterricht ab der 3. Klasse.
Der bernische Erziehungsdirektor Bernhard Pulver. / 

Sie gehören ebenso wie die Kantone Baselland, Freiburg und Wallis zu den sogenannten Passepartout-Kantonen entlang der Sprachgrenze, welche auf Frühfranzösisch statt Frühenglisch setzen.
Der Kanton Basel-Landschaft hat entschieden, mit Frühfranzösisch erst im Herbst 2012 zu beginnen. In Deutschfreiburg und im Oberwallis ist der Französischunterricht ab der 3. Klasse schon lange Realität. Dort ändert nur - wie in allen Passepartout-Kantonen - das Lehrmittel. Neu werden die Kinder mit «Mille feuilles» unterrichtet statt mit «Bonne Chance».





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