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Erfolge im Kampf um BregaBengasi - Die libyschen Rebellen haben nach eigenen Angaben einen Teil der strategisch wichtigen Hafenstadt Brega erobert. Ein Rebellensprecher räumte allerdings ein, dass das Wohngebiet nicht gänzlich unter der Kontrolle der Aufständischen sei.bg / Quelle: sda / Freitag, 12. August 2011 / 08:39 h
Es seien noch einige Gaddafi-Soldaten dort. Ausserdem würden die Truppen des Regimes die Stadt mit Raketen beschiessen. Am Donnerstag hatten die Rebellen die Einnahme des rund 15 Kilometer vom Ölhafen entfernten Wohngebiets verkündet. Eine unabhängige Bestätigung für die Einnahme lag nicht vor.
Aus Spitalkreisen verlautete, die Rebellen hätten bei den Kämpfen innerhalb eines Tages elf Tote zu beklagen gehabt. Der Anführer der Aufständischen, Mohammed Idris, sprach ebenfalls von elf Getöteten und nannte die Zahl von 40 Verwundeten.
Strategisch wichtig Die Rebellen hatten Brega im März schon einmal kurzzeitig eingenommen, die Stadt wurde dann aber wieder von den Regierungstruppen zurückerobert. Wer die Kontrolle über den Hafen der 200 Kilometer südwestlich der Rebellenhochburg Bengasi gelegenen Stadt hat, kontrolliert auch die wichtigsten Ölfelder des Landes.Rebellen in Brega. (Archivbild) /
Für die Aufständischen wäre die Kontrolle über die Öl-Infrastruktur eine wichtige Einnahmequelle zur Finanzierung des Kampfes gegen die Truppen Gaddafis. Auch in anderen Landesteilen wird gekämpft. Seit Tagen versuchen die Rebellen in die Stadt Sawija 50 Kilometer westlich von Tripolis vorzudringen, kommen aber nicht entscheidend voran. Ein gefangengenommener Geheimdienstmitarbeiter berichtete der Nachrichtenagentur Reuters, Gaddafi habe die Truppen in Sawija mit 1000 Rekruten verstärkt. Auch in Sawija gibt es eine Raffinerie. Satellitentelefone verboten Unterdessen verbot die libysche Regierung in Tripolis ihren Bürgern, nicht registrierte Satellitentelefone zu nutzen. Bei unerlaubtem Besitz solcher Geräte drohe wegen Hochverrats die Todesstrafe, vermeldete die libysche Nachrichtenagentur JANA am Freitag. Jeder Nutzer unlizenzierter Satellitentelefone werde als ein Spion der NATO betrachtet, hiess es. Nach Ausbruch der gewaltsamen Unruhen im Land liess das Regime das Mobilfunknetz sperren. Seitdem greifen viele Libyer auf Satellitentelefone zurück.
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