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Hunderttausende bejubeln Papst in MadridMadrid - Papst Benedikt XVI. hat auf dem Weltjugendtag in Madrid mit Hunderttausenden jungen Katholiken ein riesiges Willkommensfest gefeiert. Die Jugend solle nach Gerechtigkeit hungern und sich nicht von blinden, egoistischen oder trügerischen Impulsen verleiten lassen, mahnte er.bg / Quelle: sda / Donnerstag, 18. August 2011 / 11:10 h
Empfangen von einem bunten Fahnenmeer der Teilnehmer aus aller Welt rief Benedikt am Donnerstagabend auf dem zentralen Cibeles-Platz dazu auf, «barmherzig, friedliebend und reinen Herzens» zu sein. Das Kirchenoberhaupt begrüsste die ihm zujubelnde Masse der Gläubigen in einem halben Dutzend Sprachen.
Der 84-jährige Papst schloss sich den jungen Leuten auf dem Weltjugendtag an, zu dem bis zum Abschluss am Sonntag mehr als eine Million Menschen aus aller Welt erwartet werden. Mit seinem Besuch wolle er den jungen Katholiken auf diesem Grosstreffen Mut für die Zukunft machen und sie «alle im Glauben stärken», sagte er nach der Ankunft auf dem Flughafen Madrid-Barajas.
Der spanische König Juan Carlos, der nach einer Knieoperation noch gehbehindert ist, und Königin Sofía hatten sich zur Begrüssung eingefunden. Tausende junge Katholiken jubelten dem Papst zu. Sie hatten in der sommerlichen Hitze stundenlang auf ihn gewartet.
Pilger des Weltjugendtags in Madrid. /
Mehr als 170 von ihnen mussten wegen Schwächeanfällen von Sanitätern behandelt werden. Protestaktionen gegen Papst Der Besuch des Kirchenoberhauptes im säkularisierten Spanien ist nicht unumstritten. Am Vorabend hatten Tausende im Zentrum von Madrid gegen den Einsatz von Steuermitteln für Kirchentreffen demonstriert und eine vollständige Trennung von Staat und Kirche verlangt. Dabei kam es zu Ausschreitungen. Elf Menschen wurden verletzt, acht festgenommen.Verantwortung Europas Der Papst rief dazu auf, fest im Glauben zu bleiben und die Herausforderungen der Gegenwart anzunehmen. In einer Welt der Gewalt, der Umweltzerstörung, der hohen Jugendarbeitslosigkeit und der Christenverfolgung «nehme nichts und niemand euch den Frieden, schämt euch nicht des Herrn», mahnte Benedikt. Die jungen Leute erlebten heutzutage, dass Oberflächlichkeit, Konsumdenken und Hedonismus vorherrschten. «Sie nehmen eine grosse Banalität im Umgang mit der Sexualität, grossen Mangel an Solidarität und viel Korruption wahr.»
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