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Vernetztes Wohnzimmer für Cyberkriminelle reizvollBerlin - Der Trend zum vernetzten Heim bringt auch ein erhöhten Bedarf an Wachsamkeit mit sich. Auf der IFA 2011 in Berlin klärt der Antiviren-Spezialist Kaspersky Lab über Gefahren und Schutzmöglichkeiten, die aus der zunehmenden Verbindung des Internets mit der Heimelektronik-Infrastruktur entstehen, auf.fest / Quelle: pte / Samstag, 3. September 2011 / 16:32 h
«Über internetfähige Fernseher oder Spielekonsolen können Kriminelle leicht auf persönliche Daten zugreifen», warnt Kaspersky-Virenanalyst Christian Funk im Gespräch mit pressetext.
Kein Banking über Smartphones
«Es gibt im Gegensatz zu früher viel mehr Unterhaltungselektronik im Wohnzimmer, die sich vernetzen lässt. Damit erhöht sich auch die Anzahl an Angriffsflächen», so Funk weiter. Flatrates erlauben es zudem, permanent online zu sein. Dies verführt zum Beispiel auch dazu, seine Online-Banking-Geschäfte über Smartphones und andere mobile Devices zu tätigen.
Hiervon rät Kaspersky entschieden ab.
Neue Angriffsziele für Cyberkriminelle. /
«Es gibt derzeit für Konsolen, Hybrid-Fernseher und Smartphones sowie Tablet-PCs einfach keinen genügenden Schutz. Auf seine sensiblen Daten muss man also gut aufpassen.» Online-Banking und andere Geschäfte, die die Eingabe von persönlichen Daten erfordern, sollten nach wie vor von einem gut gesicherten PC aus erledigt werden. Auch Apple zunehmend betroffen «Um zu verhindern, dass auch andere vernetzte Geräte angegriffen werden, sollte man die Regeln befolgen, die auch beim PC gelten. Regelmässig Updates und neue Versionen installieren, denn damit werden immer wieder Schwachstellen gefixt», erläutert der Experte. Verstärkt rücken auch Apple-User ins Visier von Kriminellen. «Der Marktanteil von Macs ist seit dem Umstieg auf Intel-Prozessoren 2006 kontinuierlich gewachsen», so Marco Preup, Head of Global Research and Analyst Team DACH bei Kaspersky. «Hinzu kommt die Popularität der Marke Apple mit ihren mobilen Devices wie dem iPod, iPhone und dem iPad. Die Benutzergemeinde wächst und wird zu einem immer interessanteren Ziel für Cybercriminelle.»
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