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Nati mit Spass und Spirit - EM-Barrage im Blick

Im Team der Schweizer sind vor dem kursweisenden Duell mit Bulgarien keine Zweifel spür- und hörbar. Die SFV-Auswahl vertritt ihre Zielsetzung erstaunlich selbstbewusst. Gewinnt sie in Basel, rückt die EM-Barrage wieder ins Blickfeld.

fest / Quelle: Si / Montag, 5. September 2011 / 21:20 h

Momentan ist die Schweiz in der Gruppe G sechs Punkte hinter Montenegro auf Platz 3 klassiert. Leader England (14 Zähler) ist wohl für alle Verfolger ausser Reichweite. Gewinnen die Montenegriner heute Dienstag im Heimspiel gegen die ungeschlagenen «Three Lions» erneut nicht, ist der Vorstoss in die EM-Barrage für die Schweizer womöglich auch mit «nur» zwei Erfolgen - gegen Bulgarien und im «Endspiel» gegen Montenegro - sowie einem Remis (gegen Wales) machbar.

Innerhalb von rund drei Stunden hat sich die delikate Situation der Schweizer am letzten Freitagabend dank Englands 3:0 in Bulgarien und dem 2:1-Erfolg der Waliser gegen den Direktkonkurrenten Montenegro entschärft. Es ist nicht mehr von einer theoretischen Chance die Rede, sondern davon, wieder alle Fäden in den eigenen Händen zu halten. «Wir sind felsenfest davon überzeugt, die Barrage zu erreichen», sagt Ottmar Hitzfeld zum Thema.

Steilvorlagen nicht angekommen

Exklusiv ist der Optimismus Hitzfelds nicht, aber die Kreditwürdigkeit im eigenen Land ist tief. Nur knapp 15'000 Tickets hat der Verband für das wegweisende Spiel der EM-Ausscheidung gegen die Bulgaren im Vorverkauf abgesetzt. Gemessen an der Bedeutung der Partie ist diese Zahl enttäuschend klein. Für jedes halbwegs spannende Meisterschaftsspiel im Basler St.-Jakob-Park interessieren sich erheblich mehr Fans.

Der relativ geringe Zuspruch ist ein untrügliches Indiz dafür, dass das einheimische Publikum der Landesauswahl nur einen beschränkt hohen Unterhaltungswert zutraut und die EM-Chancen im Gegenteil zu den Protagonisten als eher minimal einschätzt. Das allseits bejubelte 2:2 in England genügte nicht, die generelle Skepsis spürbar einzudämmen.

Die britischen Steilvorlagen sind in der öffentlichen Wahrnehmung (noch) nicht angekommen. Und noch immer steht der krasse Aussenseiter aus dem Balkan auf dem Papier einem Coup spürbar näher als die Schweizer einer nachhaltigen Trendwende und der fünften Qualifikation für eine Endrunde in Serie. Die Spuren des Fehlstarts zur Kampagne sind längst nicht beseitigt; die Aufräumarbeiten sind nach wie vor im Gang.

Hitzfelds erhöhte Risikobereitschaft

Die Aussenwahrnehmung korrespondiert (noch) nicht mit den überaus positiv gefärbten Botschaften aus der Equipe. In ihrer Trainingsbasis in Feusisberg hat die SFV-Delegation in den vergangenen sechs Tagen von sich ein diametral anderes Bild gefertigt als die nationalen Fussball-Konsumenten. Das Potenzial zur Wende sei durchaus vorhanden, die Spielfreude zurück, der Spirit ausserhalb des Rasenvierecks gewachsen.

Ganz neu sind die Inhalte nicht. Im letzten Teil der Ära mit dem abgetretenen Captain Alex hatten die Schweizer auch immer betont, wie wohl sie sich fühlen würden und kündigten vor jeder Partie eine spürbare Steigerung an. Wort hielten sie bislang kaum.



Das Training macht allen Beteiligten Spass, der Team-Spirit ist wieder zurück. /

Möglicherweise schafft ja die neue, zahlenmässig bereits gewichtig vertretene Generation neue Fakten.

Zu belegen ist derzeit jedenfalls nur die fundamentale Veränderung der Equipe seit dem trostlosen 0:0 in Sofia im vergangenen März. Nur noch Inler und Dzemaili, das defensive Herzstück der Equipe, sowie die beiden Aussenverteidiger Lichtsteiner und Ziegler gehören auch im Rückspiel gegen Bulgarien noch zum Kern; wegen des Streiks in der Serie A hat das Quartett seit der Sommerpause im Übrigen noch kein einziges Wettbewerbsspiel bestritten.

Alle anderen Positionen sind wegen Rücktritten und Verletzungen neu besetzt. Hitzfeld will und muss den weiteren Weg mit einer fast radikal verjüngten Mannschaft bewältigen - etwas anderes bleibt dem Deutschen angesichts der fehlenden Alternativen auch gar nicht übrig. Der begrenzten Auswahl begegnet der frühere Bayern-Coach mit taktischer Innovation in der 4-2-3-1-Formation und erhöhter Risikobereitschaft.

Die Achse der U21-Leader

«Man muss irgendwann auch etwas riskieren, sonst gewinnt man nichts.» Deshalb setzt der Schweizer Selektionär wie bereits im Wembley auf den 18-jährigen FCB-Spielmacher Granit Xhaka. Dass er wegen einer Knieverletzung in dieser Saison erst während zehn Minuten zum Einsatz gekommen ist, erachtet Hitzfeld als zweitrangig. «Er hat physisch keine Probleme.»

Zusammen mit Xhaka bilden Admir Mehmedi (20) und Xherdan Shaqiri (19) die offensive Dreierreihe hinter dem gesetzten Leverkusen-Stürmer Eren Derdiyok (23). Wenige Wochen nach dem Vorstoss in den Final der U21-EM steht damit die gesamte zentrale Achse der Schweizer Junioren-Equipe auf höchster Stufe geschlossen in der Verantwortung.

Die Ausgangslage ist im Vergleich zum «Neustart» in England eine andere: Nun haben vor allem die Schweizer extrem viel zu verlieren und sind nicht mehr nur unbeschwerte Herausforderer. Sie haben die Favoritenrolle zu tragen, nicht der mittlerweile desillusionierte Kontrahent aus Bulgarien. «Die Belastung ist grösser», gibt Hitzfeld zu, redet sein jugendliches Ensemble aber bereits im nächsten Atemzug stark: «Ich gehe davon aus, dass wir diesem Druck standhalten werden.»

Hitzfeld wirkte beim letzten öffentlichen Termin vor dem Anpfiff zwar fokussiert wie immer, aber weniger angespannt als auch schon. Das Team hat ihm während der intensiven Trainingswoche offenkundig den Eindruck vermittelt, bereit zu sein - und zwar in jeder Hinsicht: taktisch wie physisch.

Frühzeitig mit Bulgarien befasst

Wie lamentabel die Verfassung Bulgariens wirklich ist, wird sich weisen. Nach Ansicht der Schweizer Teamleitung trügt das 0:3 gegen England. Deshalb bot der Coaching-Stab die Spieler schon zwei Tage vor der Partie zu einer 45-minütigen Videositzung auf. «Ich wollte dem Team einen grösseren Überblick verschaffen, damit kein falscher Eindruck aufkommt», so Hitzfeld.

Die Warnung ist im Kreis der Mannschaft angekommen. So jedenfalls sind die Aussagen zum Gegner zu deuten. Blerim Dzemali stellte klar, dass sie keinerlei Anlass hätten, die Situation falsch oder überheblich einzuschätzen. Captain Gökhan Inler wird zusätzliche Worte an seine Mitspieler richten, und Routinier Lichtsteiner betonte, «dass sich an der Ausgangslage ja nichts geändert hat: Wir müssen dreimal gewinnen.»

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