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Matthäus: «Ich entscheide, solange ich im Amt bin»

Lothar Matthäus hat mit einem Schmunzeln auf die wilden Schlagzeilen in der bulgarischen Presse nach der 0:3-Niederlage gegen England reagiert. «Solange ich im Amt bin, entscheide ich, wer spielt», reagiert er auf die kolportierte Kritik durch Verbandsfunktionäre.

fest / Quelle: Si / Montag, 5. September 2011 / 19:30 h

Er sei mit den Mechanismen in Osteuropa bestens vertraut und wisse genau, wie die Schlagzeilen in den Medien entstehen würden, zeigte sich der bulgarische Coach heute bei der offiziellen Medienkonferenz im Basler St.-Jakob-Park betont locker. Auf die Meldung, dass der frühere Weltklassespieler und aktuelle Vizepräsident des Verbandes, Jordan Letschkov (ex HSV), den beiden Stammspielern Stilian und Martin Petrov vorgeschlagen habe, zurückzutreten, reagierte Matthäus gestern mit einem Schmunzeln. Und die Einmischung in seine taktischen Dispositionen verbiete er sich sowieso: «Solange ich im Amt bin, entscheide nur ich, wer spielt und wer nicht!»

Auch seine in deutschen Medien verbreitete Aussage, die Reise in die Schweiz zum EM-Ausscheidungsspiel sei nur noch ein bedeutungsloser Betriebsausflug, bezeichnet er als erfunden: «Länderspiele sind immer etwas Besonderes. Jeder Spieler vertritt die Nationalfarben Bulgariens und ist stolz darauf. Nach der bitteren Niederlage gegen England kann nun jeder zeigen, dass der bulgarische Fussball besser ist, als er in den Medien dargestellt und teilweise falsch wiedergegeben wurde. »

70 Minuten lang habe er ein ordentliches Spiel seiner Mannschaft gesehen, die mit drei Toren aus drei Schüssen hart bestraft worden sei. Leistung und Einstellung seien 70 Minuten lang zufriedenstellend gewesen. Nachdem Bulgarien nun aus der Entscheidung um Rang 2 gefallen sei, habe sein Team in Basel nichts mehr zu verlieren. Matthäus: «Der Druck liegt nur bei der Schweiz. Und wir werden es dem Gegner so schwer wie möglich machen.»

Bulgarien definitiv out

Tatsächlich ist Bulgarien seit Freitag definitiv aus dem Rennen um den Barrageplatz gefallen. Die Osteuropäer könnten zwar noch auf 11 Punkte kommen, wenn sie die beiden restlichen Partien gegen die Schweiz und Wales gewinnt und müssten auf zwei Niederlagen Montenegros gegen England und die Schweiz hoffen. Dann hätten Montenegro, die Schweiz und Bulgarien allesamt elf Punkte, vorausgesetzt, die Schweiz gewinnt auch ihre übernächste Partie in Wales.



Trainer Lothar Matthäus. /

In den Direktbegegnungen der drei Teams untereinander hätte Montenegro jedoch am meisten Zähler gewonnen (7) und wäre für die Barrage als Gruppenzweiter qualifiziert. Bulgarien käme auf 5, die Schweiz auf 4 Punkte.

Matthäus rechnet offensichtlich nicht mehr mit dieser Konstellation. «Ich sehe die Schweiz als Favoriten für den zweiten Platz. Sie hat nach den Resultaten vom Freitag alles selber in der Hand. Das ist ein grosser Vorteil für das Team von Ottmar Hitzfeld, der nach dem Hinspiel gegen uns einen grossen Schnitt vorgenommen hat. Dieser Schnitt könnte richtungsweisend für die Zukunft sein.»

Er selber sieht keinen Grund für einen Schnitt in seinem Team. «Diesen habe ich vor einem Jahr bei meinem Amtsantritt vorgenommen. Es sind viele Spiele ohne Länderspielerfahrung hinzugekommen.» Darauf werde er aufbauen und auch Stanislav Manolev eine zweite Chance geben, wenn dieser dazu bereit sei. Der Spieler von Eindhoven hatte nach dem 0:3 verärgert seinen Rücktritt gegeben, weil er von Matthäus aus dem Kader gestrichen worden war. «Manolev hat sich bereits offiziell entschuldigt, ich hatte Kontakt mit seinem Verein. Jeder junge Spieler darf Fehler machen, nur nicht zweimal den gleichen. Nach der Niederlage gegen England habe ich mit allen Spielern Gespräche unter vier Augen geführt. Sie zeigten alle Verständnis für meine Dispositionen.»

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