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Nati will die Chance packenDerweil der Aussenseiter Montenegro erste Schwächen offenbart, haben die Schweizer klammheimlich zugelegt. Aber nicht nur die Statistik ist vielversprechend. Die Ankunft der neuen Generation erinnert den Coach-Assistenten Michel Pont an den Beginn der letzten Top-Ära.bg / Quelle: Si / Dienstag, 6. September 2011 / 08:46 h
«Montenegros Trend zeigt gegen unten.» Ottmar Hitzfeld ist die Stagnation des direkten Konkurrenten selbstredend nicht entgangen. Seit dem glückhaften 1:0 gegen die Schweiz hat das Team von Zlatko Kranjcar in der EM-Ausscheidung nicht mehr gewonnen. Die Schweiz hingegen brillierte zwar nicht immer, hat aber seit jenem Fehltritt in Podgorica am 8. Oktober 2010 sechs Partien hintereinander ohne Niederlage überstanden.
Die bisherige Bilanz gegen Bulgarien deutet nicht auf ein Ende der Serie hin. Von neun Duellen mit den Osteuropäern hat die Schweiz nur zwei verloren - auf Wettbewerbsebene ist die SFV-Auswahl gegen den WM-Halbfinalisten von 1994 unbesiegt. Unterschätzen wird den in der EM-Kampagne aussichtslosen Kontrahenten gleichwohl niemand - schon gar nicht Hitzfeld: «Bulgarien hatte gegen England (0:3) mehr Ballbesitz und ist spielstark.»
Ponts flammende Rede Am Tag nach seiner Vertragsverlängerung mit dem Verband ergriff für einmal auch Michel Pont im Plenum das Wort. Der 57-jährige Assistent von Hitzfeld bedankte sich für das jahrelange Vertrauen seiner Vorgesetzten. Seit 2001 gehört der Genfer zum Führungs-Stab des Nationalteams. Wohl keiner kennt die internen Abläufe besser als er.Trainer Ottmar Hitzfeld (l.) und Assistent Michel Pont harmonieren gut miteinander. /
Pont sieht sich selber «auf einer Linie mit Ottmar». Das Duo funktioniert gut, beide sind von einer Winnermentalität beseelt, beide attestieren der Gruppe ein beachtliches Potenzial. Und Pont, der kurz vor der Abreise nach Basel im gut gefüllten Mediensaal zu einer flammenden Rede ansetzte, erinnerte daran, wie bedeutsam das Nationalteam (speziell im Zeitalter der Constantins und Tschagajews) für die Aussendarstellung der Schweizer Fussball-Szene sei. Die Ankunft der zahlreichen U21-Junioren erfüllt ihn mit Stolz und löst bei Pont ein eigentliches Déjà-vu aus: «Mich erinnert die Situation jetzt stark an die Generation von Frei, Cabanas und Gygax, die 2002 gekommen sind, um die alte Garde um Sforza abzulösen.» Der Rest der Story ist bekannt. Schweiz - Bulgarien St.-Jakob-Park, Basel. - SR Kralovec (Tsch). - 20.30 Uhr (live auf SF2). Die möglichen Startformationen: Schweiz: Benaglio (Wolfsburg); Lichtsteiner (Juventus), Djourou (Arsenal), Senderos (Fulham), Ziegler (Fenerbahce); Dzemaili (Napoli), Inler (Napoli); Shaqiri (Basel), Xhaka (Basel), Mehmedi (Zürich); Derdiyok (Leverkusen). Bulgarien: Michailov (Twente Enschede); Milanov (Vaslui), Bodurov (Litex Lovetsch), Ivanov (Partizan Belgrad), Zanev (Litex Lovetsch); Stilian Petrov (Aston Villa), Georgiev (Terek Grosni); Gadschev (Levski Sofia), Popov (Gaziantepspor), Martin Petrov (Bolton Wanderers); Genkov (Wisla Krakau). Bemerkungen: Schweiz ohne Barnetta, Stocker (beide verletzt), Behrami (gesperrt), Bulgarien ohne Delev (suspendier), Manolev (Rücktritt), Tuntschev (krank). 15'208 Tickets im Vorverkauf abgesetzt.
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