Dabei beschränkt sich der Zugriff vorerst nur auf öffentliche Daten des Nutzers. Gleichzeitig veröffentlicht der Internet-Riese zahlreiche Open-Source-Bibliotheken für verschiedene Programmiersprachen.
Drei Grundsätze
Mit einfachen GET-Anfragen lassen sich dem Netzwerk die gewünschten Daten entlocken. Google+ antwortet in standardkonformen JSON-Formaten. Abrufbar sind alle Informationen und Nachrichten, die ein Nutzer öffentlich einsehbar macht.
Chris Chabot veröffentlichte die ersten Details. /


Das Austesten aus Nutzerperspektive wird via OAUTH2 ermöglicht. Weitere Details finden sich in einem Blogeintrag des Coderteams von Google.
Zur Implementierung eines Programms genügt eine einfache Anmeldung des selben bei Google+. Der Suchriese verlangt die Einhaltung dreier Grundprinzipien bei der Erstellung von Applikationen: So soll der Nutzer im Fokus stehen, die Entwicklung muss transparent stattfinden und man muss verantwortungsvoll mit den Userdaten umgehen.
Open-Source-Bibliotheken
Mit der API-Veröffentlichung bringt Google auch eine eigene Library mit. Diese steht für die Programmiersprachen Java, Ruby, GWT, Python, PHP und .NET zur Verfügung und ist als Open Source lizensiert.