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Zündstoff für Streit im Nordkosovo
Pristina/Belgrad - Zwei von Serben neu eröffnete Grenzübergänge haben den Konflikt im Nordkosovo weiter angeheizt. Sie wollen damit den von der internationalen Schutztruppe KFOR gehaltenen Grenzposten Jarinje nach Serbien umgehen, berichteten die Medien am Freitag in Pristina und Belgrad.
bert / Quelle: sda / Freitag, 23. September 2011 / 12:22 h
Hunderte Fahrzeuge hätten so den Weg ins Kosovo gefunden. Eine der beiden neuen Verbindungsstrassen sei inzwischen von deutschen KFOR-Soldaten wieder geschlossen worden, hiess es weiter.
Die Versorgung Nordkosovos mit seiner serbischen Bevölkerung hängt weitgehend von Lieferungen aus Serbien ab. Vereinzelt war es in den letzten Tagen zu Engpässen in der Lebensmittelversorgung gekommen. Benzin gibt es praktisch an keiner Tankstelle mehr.
Die EU-Polizeimission EULEX im Einsatz. /
Seit einer Woche haben die Serben, die in ganz Kosovo nur eine zehnprozentige Minderheit ausmachen, den Norden mit 15 massiven Strassensperren lahmgelegt. Im Norden des Kosovo sind die Serben jedoch in der Mehrheit.
Mit ihren Blockaden wollen die Kosovo-Serben erzwingen, dass Zollbeamte und Grenzpolizisten der albanisch dominierten Zentralregierung in Pristina von den Grenzübergängen Jarinje und dem benachbarten Brnjak abgezogen werden.
Diese Grenzposten werden neu von Beamten der EU-Polizeimission EULEX im Beisein von kosovo-albanischen Grenzbeamten kontrolliert. Die Grenzposten waren unter der Kontrolle von Serben.
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