|
||||||
|
||||||
|
|
Kein zweites Zentrum für ProtonentherapieBern - Geht es um die Frage, ob die obligatorische Krankenversicherung bei weiteren Erkrankungen die Protonenstrahlentherapie übernimmt, soll der Bund Mehrkosten und Mehrwert abwägen. Bis die Behandlung für weitere Erkrankungen in den Katalog aufgenommen wird, soll nur die Therapie am Paul-Scherrer-Institut (PSI) kassenpflichtig sein.bert / Quelle: sda / Dienstag, 27. September 2011 / 15:23 h
Der Nationalrat hat am Dienstag mit 105 zu 54 Stimmen bei 5 Enthaltungen eine entsprechende Motion angenommen. Diese geht nun an den Ständerat.
Heute vergütet die obligatorische Krankenversicherung die Protonenstrahlentherapie einzig bei einigen sehr seltenen Tumorerkrankungen und nur dann, wenn sie am Paul-Scherrer-Institut (PSI) durchgeführt wird.
Aufwändige Protonentherapie am Paul-Scherrer-Institut. /
Der Bundesrat zeigte sich deshalb einverstanden mit der Motion: Eine Anerkennung weiterer Indikationen sei nur zulässig, wenn die Wirksamkeit, Zweckmässigkeit und Wirtschaftlichkeit erwiesen sei, sagte Gesundheitsminister Didier Burkhalter. Die Therapien könnten zudem heute am PSI ohne Engpass durchgeführt werden. Aus heutiger Sicht bestehe daher kein Anlass, ein weiteres Protonentherapiezentrum in den Katalog aufzunehmen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|