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Aargau kehrt Zürich den Rücken zu

Aarau - Der Kanton Aargau will sein internationales Standortmarketing auf neue Beine stellen. Der Regierungsrat setzt auf den Schweizer Aussenwirtschaftsförderer OSEC und auf den Verein BaselArea. Ein Mitmachen bei der Organisation «Greater Zurich Area» steht nicht mehr zur Debatte.

fkl / Quelle: sda / Freitag, 30. September 2011 / 14:58 h

Der Aargau soll die bestehende Leistungsvereinbarung mit der Aussenwirtschafts- und Standortförderungsorganisaton (OSEC) vorerst bis ins Jahr 2015 weiterführen. Das beantragte der Regierungsrat am Freitag dem Kantonsparlament. Die Plattformen und Aktivitäten der OSEC sollen für den Aargau in den Zielmärkten wie USA, Indien und Japan intensiver genutzt werden. Die OSEC betreibt seit 2009 im Auftrag des Bundes und der Kantone internationale Standortpromotionen.

Auch will der Regierungsrat die Zusammenarbeit mit dem Verein BaselArea stärken.



Der Standort Aargau will Unternehmen anziehen: Altstadt von Aarau mit der Stadtkirche. /

Der Verein verfüge als regionale Standortmarketingorganisation über eine klare industrielle Ausrichtung.

Kein Nutzen des «Greater Zurich Area»

Mit der Neuausrichtung zieht der Regierungsrat die Konsequenz aus dem Rückzug aus der Marketing-Organisation «Greater Zurich Area» (GZA) per Oktober 2010. Der Nutzen der GZA sei «weit unter den Erwartungen» geblieben, hiess es.

Im Zeitraum von fünf Jahren hatten sich vier Unternehmen mit zwölf Arbeitsplätzen durch die Vermittlung der GZA im Aargau angesiedelt. Im Kantonsparlament war das bescheidene Kosten-Nutzen-Verhältnis wiederholt kritisiert worden.

Damit der Kanton das neu ausgerichtete internationale Standortmarketing umsetzen kann, soll das Parlament für die Jahre 2012 bis 2015 einen Rahmenkredit von 2,4 Millionen Franken sprechen. Die Kosten für dieses Marketing würden sich um 400'000 Franken auf 600'000 Franken pro Jahr reduzieren.

 


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