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Sicherheit im Letzigrund ist nicht gewährleistetWährend die Liga im Sinne des Spielbetriebs «so schnell wie möglich» über die Wertung des abgebrochenen Zürcher Derbys vom Sonntag entscheiden will, rücken in Zürich betreffend Fussball auch grundsätzliche Fragen in den Mittelpunkt.fest / Quelle: Si / Montag, 3. Oktober 2011 / 18:57 h
FCZ-Präsident Ancillo Canepa sinnierte noch am Sonntag darüber, ob er sich das noch lange antun wolle. Der «Tages-Anzeiger» stellte zum Stadionprojekt am Montag die Frage: «Wer hat nach gestern noch Lust, dafür 150 Millionen Franken auszugeben.»
Mangelnde Sicherheit schon länger bekannt Das Leichtathletik-Stadion Letzigrund steht wieder am Pranger. Diesmal nicht wegen (zu) hoher Mieten oder schlechter Stimmung. Die Sicherheit ist offenbar nicht gewährleistet, und dies seit längerer Zeit. Dass FCZ-Hooligans während des Spiels unbehelligt im Innenraum das Stadions zum Sektor der GC-Fans marschieren konnten, sorgte für Kopfschütteln. Jetzt kam raus, dass die Stadt «schon im Sommer eine verstärkte Abgrenzung der Sektoren beschloss», wie der Zürcher CVP-Stadtrat Gerold Lauber erklärte. Da im Letzigrund bisher ununterbrochen gespielt wurde, konnte die Massnahme bisher noch nicht umgesetzt werden. Spätestens in den spielfreien Wintermonaten werden nun aber «massive bauliche Massnahmen» im Letzigrund vorgenommen. Die verschiedenen Fan-Sektoren werden durch schwere Gitter voneinander abgetrennt. Notwendige Baumassnahmen im Letzigrung wurden immer wieder aufgeschoben. /
Solche werden auch zwischen dem Spielfeld und den Zuschauertribünen aufgestellt. «So braucht es später vielleicht auch weniger Sicherheitspersonal im Stadion», sagte Lauber. Bauliche Massnahmen schon vor dem Spiel gegen Basel Die Liga möchte diese Massnahmen schon bis zur nächsten Runde und dem nächsten Risikospiel umsetzen. Dieses findet am 23. Oktober im Letzigrund zwischen den Erzrivalen FC Zürich und FC Basel statt. «Die bauliche Massnahme ist ein erster Schritt. Später könnte auch geprüft werden, ob bei Risikospielen Gästefans ausgeschlossen werden», sagte SFL-Präsident Thomas Grimm. Stadtrat Lauber fordert zudem Nulltoleranz beim Abbrennen von Pyros. «Werden an einem Fussballmatch Pyros oder Petarden gezündet, soll das Spiel sofort abgebrochen werden. Tragen die Klubs die Nulltoleranz mit, kann man bei der Liga etwas erreichen.» Ob ein sofortiger Abbruch eines Spiels oder ein generelles Stadionverbot für Gästefans: Umgehend können diese Ideen nicht umgesetzt werden. Die entsprechende Reglementsanpassung müsste von der GV der SFL, also von den Klubpräsidenten, abgesegnet werden.
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