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Italiens Lehrer streiken
Rom - Die italienischen Lehrer sind am Freitag in den Streik getreten, um gegen die Einsparungen der Regierung Berlusconi im Bildungswesen zu protestieren. Demonstrationen sind in 90 italienischen Städten geplant. Dem Protest schlossen sich auch Schüler- und Studentenverbände an.
bert / Quelle: sda / Freitag, 7. Oktober 2011 / 14:32 h
Zum Protest rief eine Gruppe linker Gewerkschaftsorganisationen auf. Mitte-links-Oppositionsparteien unterstützen den Streik. Sie warnen vor dem «schrittweisen Abbau des öffentlichen Schulsystems», für die sie die Regierung Berlusconi verantwortlich machen.
Schon am frühen Freitag versammelten sich Demonstranten vor dem Unterrichtsministerium in Rom. Wegen der Einschnitten im Schulsystem drohen 130'000 befristet angestellten Lehrern die Arbeitslosigkeit, warnten die Gewerkschaften.
Die Gewerkschaften und die Oppositionsparteien behaupten, die Regierung Berlusconi wolle dem öffentlichen Schulwesen Geldmittel entziehen, um das private Bildungssystem zu fördern. Das Kabinett erwidert, dass die Einschnitte aus Spargründen notwendig sei, da die Zahl der Lehrer pro Schüler in Italien zu den niedrigsten der Welt zähle.
Die Regierung Berlusconi hat im September im Parlament ein Sparpaket mit Ausgabenkürzungen im Wert von 54 Milliarden Euro verabschiedet. Damit will das Mitte-Rechts-Kabinett bis 2013 eine ausgeglichene Bilanz vorlegen. Die Opposition protestiert gegen das Sparpaket heftig.
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