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Streit um Legalisierung von US-Online-GlücksspielWashington - Der Online-Poker-Anbieter Full Tilt Poker soll seine Nutzer um Millionen betrogen haben - diese Meldung beschäftigt seit einigen Tagen nicht nur Online-Glücksspieler, sondern auch die US-Behörden. Nun ist auch die Diskussion rund um eine mögliche Legalisierung und damit Regulierung des Internet-Glücksspiels wieder losgebrochen, berichtet die New York Times.dyn / Quelle: pte / Montag, 10. Oktober 2011 / 10:10 h
Dem Staat sind in über zehn Jahren mehr als 42 Mrd. Dollar an Steuergeldern entgangen. Gegner wehren sich, dass der Staat durch eine Legalisierung Online-Glücksspiel legitimieren will.
Transparenz gefordert Nachdem am 15. April dieses Jahres Full Tilt Poker und zwei andere Pokeranbieter von den Behörden vom Netz genommen wurden, sorgte am 20. September die Meldung, Nutzer seien um viele Mio. Dollar betrogen worden, für Aufregung.Schwammige Gesetzgebung - Online-Poker-Anbieter agieren oft im rechtlichen Graubereich. /
Durch staatliche Regulierung könne das Geschäft aus dem rechtlichen Niemandsland geholt und transparenter gestaltet werden, meinen Befürworter einer landesweiten Legalisierung. Auch die grossen Kasinos wittern dadurch mehr Geschäft und stützen die Forderung. Konservative christliche Interessengruppen wie Focus on the Family halten jedoch dagegen. Die Online-Glücksspiel-Branche ist der einzige Geschäftszweig, der sich aktiv darum bemüht, vom Staat besteuert zu werden - so lautet eines der Argumente der Poker-Lobby. Bislang betreiben Anbieter ihre Server meist ausserhalb der USA. Der Umstand, dass Online-Glücksspiel gerade in der Hauptstadt Washington bereits legal ist, sorgt nun zusätzlich für Kritik an der schwammigen Gesetzgebung. Zahlreiche Gesetzesanträge aus anderen Staaten warten nun darauf, im Kongress diskutiert zu werden. Der Ausgang ist nach wie vor völlig offen.
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