|
||||||
|
||||||
|
|
USA richten das Auge auf den IranWashington - Nach dem mutmasslichen iranischen Mordkomplott gegen den saudi-arabischen Botschafter steht die Regierung in Teheran international unter Druck.dyn / Quelle: sda / Mittwoch, 12. Oktober 2011 / 20:07 h
Die EU warnte den Iran am Mittwoch vor «sehr ernsten Konsequenzen», sollten sich die Vorwürfe bestätigen. Zuvor hatte Washington mit neuen Strafmassnahmen gegen die iranische Regierung gedroht, die sich vehement gegen die Anschuldigungen zur Wehr setzte.
«Wir nehmen die Sache sehr ernst», liess die EU-Aussenbeauftragte Catherine Ashton in Brüssel erklären. Wenn sich die Vorwürfe bestätigten, handle es sich dabei um «eine klare Verletzung» zwischenstaatlichen Rechts, die «nach internationalem Strafrecht» verfolgt werden müsse.
Den Iran rief Ashtons Sprecherin zur Zusammenarbeit mit den USA auf, um die Vorwürfe aufzuklären. Die britische Regierung erklärte, die USA dabei unterstützen zu wollen, Teheran für sein Handeln zur Verantwortung zu ziehen. Ein Sprecher von Premierminister David Cameron nannte die angebliche Verwicklung des Iran in den Attentatsplan «schockierend».
US-Präsident Obama. /
US-Aussenminister Hillary Clinton hatte angekündigt, dass Washington eine Verschärfung der Strafmassnahmen gegen Teheran anstrebe und den Iran international weiter «isolieren» wolle. Die US-Regierung hatte dem Iran am Dienstag die Planung eines Attentats auf den saudi-arabischen Botschafter in den USA vorgeworfen. Zwei mutmassliche Drahtzieher Als mutmassliche Drahtzieher nannte das Justizministerium einen 56-Jährigen mit iranischer und US-Staatsbürgerschaft, und ein Mitglied der El-Kuds-Eliteeinheit der iranischen Revolutionsgarden. Die «Verschwörung» sei vom Iran aus «erdacht, gefördert und gelenkt» worden, sagte US-Justizminister Eric Holder. FBI-Chef Robert Mueller sprach von einem Komplott «wie ein Hollywood-Drehbuch».Anschuldigungen zurückgewiesen Teheran bezeichnete die Anschuldigungen als «konstruiertes Szenario» und wies die «schändliche Behauptung kategorisch und auf das Schärfste zurück». Der iranische Aussenminister Ali Akbar Salehi warf den USA am Mittwoch vor, damit nur von innenpolitischen Problemen ablenken zu wollen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|