|
||||||
|
||||||
|
|
Zentrum von Bangkok von Fluten verschontBangkok - Das befürchtete Hochwasserchaos in Bangkok ist bisher ausgeblieben. Rund um das Stadtzentrum der thailändischen Hauptstadt hielten die Schutzwälle aus Sandsäcken den schweren Überschwemmungen am Samstag stand. Das meiste Wasser bekamen die nördlichen Aussenbezirke der Zwölf-Millionen-Einwohner-Stadt ab.bg / Quelle: sda / Samstag, 15. Oktober 2011 / 08:52 h
Im Stadtzentrum und an den meisten grossen Touristenzielen war die Lage dagegen weitgehend normal. Auch am von meterhohen Flutmauern geschützten internationalen Flughafen Suvarnabhumi herrschte Normalbetrieb.
«Wir versuchen Bangkok, den Flughafen, Industriegebiete und Notunterkünfte abzusichern», sagte Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra. An Flüssen und Kanälen in Bangkok wurden die Flutmauern verstärkt, vor Häusern und Geschäften waren Sandsäcke aufgestapelt.
Die Helfer arbeiteten mit Hochdruck daran, einen gebrochenen Deich zu reparieren. Der Deichbruch hatte am Donnerstag für eine erste kurzzeitige Panik gesorgt, nachdem die Behörden eine Überschwemmungswarnung für die nördlichen Vororte ausgegeben hatten.
Höchste Pegel wohl noch nicht erreicht Vollständig gebannt ist die Gefahr allerdings noch nicht: Am Sonntag könnte sich die Lage noch einmal verschärfen.Bangkok zählt zwölf Millionen Einwohner. /
Die Behörden rechnen damit, dass die saisonbedingten starken Gezeiten dann den Abfluss des Hochwassers aus den überfluteten Regionen im Norden ins Meer zusätzlich erschweren dürften. Das Hochwasser könnte von Sonntag bis Dienstag seinen Höchststand erreichen, sagte Worapat Tianprasit vom thailändischen Bewässerungsamt. Der Chao-Phraya-Fluss, der auch durch Bangkok fliesst, habe am Samstagmorgen einen Pegel von 2,27 Meter erreicht. Mit Überschwemmungen werde aber erst ab 2,50 Meter gerechnet. Internationale Unterstützung Die Schutzmassnahmen wurden von Ländern wie China, Japan und den USA finanziell und logistisch unterstützt, wie Ministerpräsidentin Yingluck erklärte. Die USA brachten Tausende Sandsäcke mit einem Transportflugzeug ins Land, zehn US-Marineinfanteristen sollen mit einem Erkundungsteam den Bedarf für weitere Hilfen prüfen. Thailand erlebt seit mehr als zwei Monaten die heftigsten Regenfälle und Überschwemmungen seit Jahrzehnten. Bisher kamen fast 300 Menschen ums Leben. Etwa 110'000 Menschen haben in Notunterkünften Schutz gesucht, rund ein Drittel des Landes steht derzeit unter Wasser.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|