|
||||||
|
||||||
|
|
Appell zu Solidarität in ThailandBangkok - Das verheerende Hochwasser in Thailand hat die Regierung nach eigenen Angaben an ihre Grenzen gebracht. Bei einer emotionalen Medienkonferenz bat Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra am Mittwoch die Medien um Nachsicht und rief die Bevölkerung zur Solidarität im Kampf gegen die Flutmassen auf.bg / Quelle: sda / Mittwoch, 19. Oktober 2011 / 18:14 h
Ihre Regierung tue alles Menschenmögliche und versuche, mit der Bedrohung so klar und ehrlich wie möglich umzugehen.
Aus Meinungsumfragen dieser Woche ging hervor, dass 87 Prozent der thailändischen Bevölkerung kein Vertrauen in das Krisenmanagement der Regierung haben. Unter anderem hatten widersprüchliche Behördenangaben über eine Gefahr für die Hauptstadt Bangkok für Verwirrung gesorgt.
Der Kampf gegen das Hochwasser ging unterdessen weiter. Nach der Überflutung eines Industrieparks nördlich von Bangkok versuchten Rettungskräfte, ein weiteres Gewerbegebiet mit Sandsäcken zu schützen. Nach Angaben des Fernsehsenders MCOT forderten die lokalen Behörden die Anwohner auf, das Gebiet zu verlassen.
Die Notdämme im Norden und Osten der Millionenmetropole würden möglicherweise nicht halten, sagte Bangkoks Gouverneur Sukhumbhand Paribatra am Mittwoch der «Bangkok Post».
Bangkok stellt sich auf eine längere Krise ein. /
In den nächsten 48 Stunden würden zwei Millionen Sandsäcke gebraucht, um die Dämme zu verstärken. Auf längere Krise eingestellt Auch Teile Bangkoks selbst waren weiterhin von den Wassermassen bedroht. Bereits am Dienstag standen etwa 200 Fabriken unter Wasser, der wirtschaftliche Schaden ist enorm. Die Hauptstadt stellt sich auf eine längere Krise ein. Wie ein Sprecher der thailändische Luftwaffe mitteilte, wurde aus Sicherheitsgründen den Grossteil ihrer Flugzeuge vom Don-Muang Flughafen im Norden der Stadt auf andere Flugfelder verlegt. Für Oktober und November geplante öffentliche Veranstaltungen wurden abgesagt oder verschoben. Mindestens 315 Menschen sind bislang beim schlimmsten Hochwasser in Thailand seit mehr als 50 Jahren ums Leben gekommen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|