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Proteste in Jemen gehen weiterSanaa - Die Massenproteste im Jemen gehen auch nach dem Abgang von Präsident Ali Abdullah Saleh weiter: Zehntausende Menschen strömten nach den Freitagsgebeten auf die Strassen der Hauptstadt Sanaa.fest / Quelle: sda / Freitag, 25. November 2011 / 17:04 h
Das berichtete der Nachrichtensender Al-Dschasira. Die Demonstrationen verliefen friedlich. Die Demonstranten fordern, dass Saleh der Prozess gemacht wird. «Die Revolution wird weitergehen, bis das Ziel erreicht ist», sagte der Demonstrant Mohsen al-Matari.
Der Fernsehsender zeigte auch Bilder aus dem jemenitischen Staatsfernsehen, wo jubelnde Saleh-Unterstützer zu sehen waren. Auch in der südlich gelegenen Stadt Taiz gingen die Proteste weiter. Dort würden regimetreue Truppen auf die Menschen schiessen, berichteten Aktivisten.
In der Nacht zum Freitag war es erneut zu Schiessereien gekommen.
Die Demonstrationen verliefen friedlich. (Archivbild) /
Mitglieder der Republikanischen Garde hatten in Sanaa nahe des Taghier-Platzes das Feuer eröffnet. Es gab keine Berichte über Verletzte. Am Donnerstag waren Medienberichten zufolge fünf Menschen bei Protesten getötet worden und 22 verletzt. Abgangserklärung mit Hilfe von Golfstaaten und UNO Am Mittwoch hatten Saleh und die Vorsitzenden der Oppositionsparteien in Saudi-Arabien seinen Abgang unterzeichnet. Dieser sieht Straffreiheit für den Präsidenten und seine Familie vor. An der Formulierung des Dokuments hatten die arabischen Golfstaaten und die Vereinten Nationen mitgearbeitet. Es verschafft dem seit 1978 amtierenden Präsidenten einen würdevollen Abgang. Saleh soll 90 Tage lang «Ehrenpräsident» des Jemen bleiben und die Macht an seinen Stellvertreter Abed Rabbo Mansur Hadi sowie eine noch zu bildende Übergangsregierung abtreten. Anschliessend soll ein neuer Präsident gewählt werden.
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