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Schweizer Professor soll FIFA-Reformen vorantreibenDer Schweizer Strafrechtsprofessor Mark Pieth legt der FIFA einen fast 40-seitigen Bericht vor, wie sie ihre Reformen bezüglich Korruptionsbekämpfung vorantreiben könnte.bg / Quelle: Si / Mittwoch, 30. November 2011 / 19:16 h
Pieth ist Leiter der unabhängigen, von der FIFA eingesetzten Kommission für Governance (ICG).
Der 58-jährige Bündner hat als Berater und Vorsitzender in verschiedenen Funktionen in wichtigen Ämtern (UNO-Kommission «Oil for Food» im Irak, Weltbank, Bundesamt für Justiz) reichlich Erfahrung mit dem Thema Bestechung.
Am FIFA-Hauptsitz präsentierte der Professor, der seit 21 Jahren eine Arbeitsgruppe der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zur Bekämpfung der Korruption im internationalen Geschäftsverkehr leitet, erste Ansätze - ohne dabei schon allzu konkret zu werden.
Mark Pieth präsentierte der FIFA erste Ansätze zum Thema Bestechung. /
Wahl des Präsidenten verbessern Bekannt wurde, dass Pieth eine begrenzte Mandatszeit für Mitglieder der Exekutive befürwortet. Ferner empfahl der Kriminologe der Uni Basel nicht weiter erläuterte Verbesserungen bei der Wahl des Präsidenten, bei der Besetzung des Exekutivkomitees und ein effizienter(es) Anti-Korruptions-Programm. E Den ersten Härtetest wird die Arbeit im kommenden März bestehen müssen, wenn die Exekutive darüber entscheidet, ob es am FIFA-Kongress 2012 zu Statutenänderungen kommen könnte.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
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