|
||||||
|
||||||
|
|
Mini-Reform der EthikkommissionMit einer Mini-Reform der Ethikkommission will FIFA-Präsident Sepp Blatter die Korruption im Fussball-Weltverband in den Griff bekommen.alb / Quelle: Si / Freitag, 30. März 2012 / 20:29 h
Das 24-köpfige FIFA-Exekutivkomitee stimmte in Zürich dem Änderungsvorschlag von Blatter zu, wonach die Ethikkommission künftig mit Anklage und Gericht in zwei Kammern arbeiten und auch rückwirkend tätig werden kann. «Es ist ein historischer Tag für den FIFA-Reformprozess. Eine Kammer ermittelt und die andere arbeitet als Richter», meinte der 76-jährige Walliser und sprach von einem «riesigen Schritt vorwärts».
Ausserdem wurde am Freitag in Zürich entschieden, dass künftig mindestens eine Frau dem FIFA-Exekutivkomitee angehören muss. Zudem soll das International Football Association Board (IFAB), das über das Regelwerk wacht und entscheidet, transparenter und demokratischer gestaltet werden. Auch der Streit um den internationalen Länderspielkalender und die Versicherungspflicht für Nationalspieler wurde beigelegt.
Sepp Blatter will die Korruption in den Griff bekommen. /
Die FIFA wird ab 1. September dieses Jahres die Versicherungen für Spieler bei allen Vorbereitungs-, Qualifikations- und WM-Spielen übernehmen Überschuss nach Weltmeisterschaften geringer Die FIFA schloss das Geschäftsjahr 2011 mit einem Gewinn von 36 Millionen US-Dollar (27 Mio. Euro) ab. Der Überschuss sei in den Jahren nach Weltmeisterschaften traditionell geringer, hiess es angesichts der Gewinne von 202 und 196 Millionen Dollar in den Jahren davor. Die Einnahmen betrugen 1,07 Milliarden Dollar (1,29 Mrd. 2010). Die FIFA hat Rücklagen von 1,293 Milliarden Dollar.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|