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Baumeisterverband klagt gegen UniaBern - Der Schweizerische Baumeisterverband (SBV) wird mit der Gewerkschaft Unia nicht mehr weiter über den Landesmantelvertrag (LMV) im Bauhauptgewerbe verhandeln. Der Verband werde ab sofort nur noch mit Gewerkschaften zusammenarbeiten, die den Arbeitsfrieden respektierten.dyn / Quelle: sda / Donnerstag, 1. Dezember 2011 / 09:54 h
Dies schreibt der SBV am Donnerstag. Diese Gewerkschaften müssten einer Verlängerung des heutigen LMV ohne Vorbedingungen zustimmen, bis ein neuer Vertrag vorliege, heisst es im Communiqué. Der Baumeisterverband bietet im Gegenzug eine Lohnerhöhung um 1,5 Prozent für 2012 an.
Mit diesen Massnahmen reagiert der Zentralvorstand des Schweizerischen Baumeisterverbands auf die verschiedenen Aktionen in Genf, Lausanne, Bern und Zürich vom vergangenen Freitag. Die Unia hatte zu einem Protesttag aufgerufen, was auf zahlreichen Baustellen zu Baustopps geführt hatte.
Der Baumeisterverband wird nun gegen die Handlungen der Unia Klage wegen Verletzung der Friedenspflicht einreichen, wie er weiter mitteilte. Hinzu kämen Strafanzeigen von Bauunternehmern gegen die Unia.
Bruch zwischen der Unia und dem Baumeisterverband. /
Unia verurteilt «Verhandlungsverweigerung» Die Unia ihrerseits verurteilt die Ankündigung des Baumeisterverbandes, bis auf weiteres nicht mehr mit der Unia über einen neuen Landesmantelvertrag auf dem Bau verhandeln zu wollen. Das sei eine unverständliche Verhandlungsverweigerung. Der SBV versuche, mit dem selektiven Ausschluss der Unia die Arbeitnehmervertretung zu spalten, sagte Unia-Sprecher Nico Lutz am Donnerstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda. Die Unia vertrete rund 40'000 Mitglieder auf dem Bau, das sei etwa das Dreifache der Zahl an Bauleuten in der Gewerkschaft Syna. Es sei damit völlig unklar, wie der Baumeisterverband beim neuen LMV ohne die Unia die angestrebte Allgemeinverbindlichkeit erreichen wolle. Laut Lutz schlug die Unia diese Woche nach dem Protesttag vom vergangenen Freitag dem SBV zwei neu Verhandlungstermine vor. Rund 7000 Bauleute hätten an den Kundgebungen teilgenommen.
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