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Kapitalisten-Gemetzel: Alle Regeln über Bord

Ein solcher Krimi würde langweilen: Eine rechtspopulistische Partei lebt von Ausländerhass, Diskriminierung der sozial Schwachen und der Destabilisierung der politischen Autoritäten. Damit gewinnt sie Jahr für Jahr Wähleranteile. Gleichzeitig arbeiten ihr die entscheidenden Finanzkapitalisten zur Hand, stürzen mit seltsamen Finanzprodukten die gesamte Weltwirtschaft in die grösste Krise seit dem Zweiten Weltkrieg...

Regula Stämpfli / Quelle: news.ch / Mittwoch, 4. Januar 2012 / 10:54 h

Politiker weltweit werden gekauft, Notenbankchefs und CEOs der Grossbanken werden direkt von der Krake Goldman Sachs engagiert und die Wirtschaftsjournalisten spielen Hofberichterstattung. Als Storyline für einen Krimi wäre dies echt zu platt. Verrückt daran ist, dass die Wirklichkeit die korrupte Banalität finanzkapitalistischen Treibens noch übertrifft. Im März 2011 tobten in der Schweiz die Attacken gegen die bisher unangetastete Nationalbank und ihren Chef, Philipp Hildebrand. Der Weltwoche-Artikel: «Der Falschmünzer» warf dem obersten Währungshüter Geldfälschung und Zahlenmanipulation vor. Der Angriff aus SVP-Kreisen endet zunächst wie der «Sturm aufs Stöckli» im Wasserglas. Die schweizerische Nationalbank stabilisierte im Sommer 2011 die Währungsturbulenzen und sicherte die schweizerische Volkswirtschaft, indem sie den steigenden Franken mit einer Höchstlimite an den Euro bindet. Die rechtspopulistischen Monetaristen schäumen. Nicht nur das. Mit der Nationalbank-Aktion verpufft der auf Hass, Antidemokratie und widerliche Politspiele ausgerichtete Wahlkampf der SVP. Eigentlicher Wahlsieger ist die schweizerische Nationalbank und ihr Präsident. Denn mit der Währungsstabilität und der Vernunftpolitik hat der oberste Währungshüter den Rechtspopulisten den monetaristischen Destablisierungs-Wind aus den Segeln genommen. Die SVP verliert im Herbst 2011 spektakulär die Wahlen, verpasst einen zweiten Bundesratssitz und kämpft auch parteiintern mit grossen Schwierigkeiten. Was passiert anschliessend? Der seit einem Jahr erklärte «Drôle de Guerre» zwischen hohen SVP-Kreisen und dem Nationalbankchef wird im Januar 2012 plötzlich sehr heiss. Die Medien berichten über die, via Privatbank Sarasin zugespielten Kontodaten des Ehepaars Hildebrand. Aus den Unterlagen wird klar, dass die Ehefrau des Nationalbankpräsidenten mit Devisenspekulationen innert ein paar Wochen ein Jahressalär von uns Normalsterblichen «erwirtschaftet» hat. Die Finanzkontrolle des Bundes erklärt das immerhin erstaunliche Treiben für legal, transparent und den Regeln der internen Richtlinien der Nationalbank entsprechend.



Im Fadenkreuz der SVP: Phillipp Hildebrand, Nationalbank-Präsident /

Erstaunlich, aber wahr. Unterdessen bestürmen die Medien den Chef der Rechtspopulisten Christoph Blocher, der in den letzten Monaten mit seinen Finanztricks bewiesen hat, dass er, wenn es um Macht, Medien und Geld geht, nicht nur keine Skrupel kennt, sondern das finanzkapitalistische Geschäft aus dem FF beherrscht. Christoph Blocher hüllt sich in der Affäre Hildebrand in Schweigen, denn das Insider-Gschmäckle um die mindestens moralisch fragwürdigen Spekulationen im engsten Umfeld des Nationalbankpräsidenten ist lanciert. Was zeigt uns diese unappetitliche Geschichte? Erstens: Der Finanzkapitalismus verhöhnt mit grinsender Milliardenfratze jede Grundlage echter kapitalistischer Wertschöpfung. Wenn es einer Ehefrau eines Notenbankchefs auf legale Weise gelingt, innert ein paar Wochen Tausende von Franken auf ihr wahrscheinlich nicht schlecht gefülltes Konto zu schaufeln, ohne auch nur einen Finger zu rühren, sondern dank Abendtischgesprächen über genügend Wissen verfügt, zu riechen, wie sich die Spekulation entwickeln wird, dann sagt das eigentlich alles aus über ein System, das von sich behauptet, Leistung zu honorieren, aber in Tat und Wahrheit ausschliesslich Casino spielt. Zweitens: Die Rechtspopulisten, denen rhetorisch das Bankgeheimnis wichtiger ist als die ehrliche Arbeit und Wertschöpfung von kleinen und mittleren Unternehmen, schreckt vor nichts zurück: Mit der Zuspielung von illegal erworbenen Bankdaten destabilisiert sie nicht nur den obersten Währungshüter, sondern die schweizerische Währungsstabilität inklusive Ruf. Drittens: Im herrschenden dreckigen Spiel des Casino- und Finanzkapitalismus werden alle geltenden Regeln gebrochen. Der Krieg innerhalb der Kapitalistenreihen fordert viele Opfer. Unsere Volkswirtschaften werden wie im Ersten Weltkrieg dafür als Finanzfutter statt Kanonenfutter jeden Tag bis zum Zusammenbruch missbraucht. Zum Hohn waschen im Anschluss an dieses Treiben, sämtliche Rechtsinstanzen die Regelbrecher weiss. Verfassungsbrüche werden als völlig notwendig und legal erklärt, die Zerstörung des Rechtsstaats wird Normalität. Autsch. Was machen wir Medienschaffenden? Wir konzentrieren uns auf die Akteure, enervieren uns über die Personen statt dass wir das System und die Kriegführung dahinter sehen. Die Affäre Hildebrand/Blocher zeigt mit aller Deutlichkeit, dass der freiheitliche Kapitalismus nicht einmal mehr die Buchstaben wert ist, die in den Nobelpreis gekrönten Betriebswirtschaftsbüchern stehen. Doch statt das Übel an den Haaren zu packen, den Casinospekulanten endlich unseren harterarbeiteten Cash aus den Händen zu reissen, die kleineren und mittleren Unternehmen, ihre Innovation und die tollen Menschen, die dort arbeiten, zu unterstützen, passiert genau das Gegenteil. Prosit Neujahr.

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