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«S'Buräbüebli» mag das Lauberhorn

Beat Feuz hat seinen zuvor schon grandiosen Leistungen in diesem Winter die Krone aufgesetzt. Der Emmentaler «Burebueb» darf sich ab sofort Lauberhorn-Abfahrtssieger nennen.

bert / Quelle: Si / Samstag, 14. Januar 2012 / 14:28 h

Das Wort «Nervosität» scheint im Vokabular von Beat Feuz nicht zu existieren. Selbst die Rekordkulisse von 38'000 Zuschauern entlang der mit 4415 Metern weltweit längsten Weltcup-Piste und die damit verbundene immense Erwartungshaltung brachten den Schangnauer nicht aus der Ruhe. Im Gegenteil: Was für andere Athleten belastend wirkt, betrachtet Feuz als zusätzliche Motivation. «Es gibt doch nichts Schöneres, als vor so einem Heimpublikum auf einer der schwierigsten Strecken zu gewinnen.» Feuz, der «coole Hund», ist eben anders als die meisten seiner Konkurrenten - trotz seiner nicht einmal 25 Jahre und trotz der auf den meisten Pisten noch geringen Erfahrungswerte.

Erneute «Sonderklasse»

Einen Tag nach seiner fantastischen Fahrt, die ihm in der Super-Kombination Rang 2 eingetragen hatte, wiederholte Feuz das Kunststück und zeigte abermals eine Leistung, die das Verdikt «Sonderklasse» verdient. Um 44 Hundertstel hatte er seinen ersten Verfolger, den Österreicher Hannes Reichelt, auf dem Weg zu seinem dritten Sieg im Weltcup nach jenen in der Abfahrt im März in Kvitfjell und Mitte Dezember im Super-G im Val Gardena distanziert. Der Italiener Christof Innerhofer folgte mit weiteren 5 Hundertsteln Abstand auf Platz 3. Die entscheidenden Vorteile verschaffte sich Feuz im zweiten Streckenteil ab der Passage «Haneggschuss». «Dort bin ich die absolut direkteste Linie gefahren - so, wie ich mir das bei der Besichtigung vorgenommen habe. Das entsprechend hohe Tempo hat sich dann im Ziel-S ausgewirkt.» Ein Vergleich zeigt, wie sich das perfekte «Schlussbouquet» von Feuz ausgewirkt hat: Die zweitletzte Zwischenzeitnahme, rund eine halbe Minute vor dem Ziel, hatten Feuz und Reichelt noch mit der exakt gleichen Zeit passiert.

«Hartes Verdikt» für Cuche

Zweitbester Schweizer war Carlo Janka. Der Obersaxer verpasste als Viertklassierter den Platz auf dem Podium um 12 Hundertstel. Für einen Fahrer, der sich seit Monaten mit Rückenbeschwerden konfrontiert sieht, ist dies ein sehr gutes Ergebnis. Jankas persönliche Einschätzung fiel weniger euphorisch aus, zumal er nach anderthalb Minuten Fahrzeit noch der Schnellste gewesen war. «Ab der 'Wasserstation' hat nicht mehr alles gepasst. Dieser vierte Rang nützt nicht extrem viel. Wer hier in Wengen schon einmal gewonnen hat, will wieder ganz oben stehen. Es ist noch nicht alles Gold, was glänzt.» Die weit grössere Enttäuschung hatte Didier Cuche zu verkraften. Der Neuenburger musste sich als sechstbester Schweizer hinter Patrick Küng (10./«Das Brüggli-S ist der falsche Ort, um einen Fehler zu begehen»), dem erstaunlichen Marc Gisin (11.), der sich nach immensen Rückständen in den beiden Trainings gewaltig zu steigern vermochte und sein Bestergebnis im Weltcup ablieferte, und Silvan Zurbriggen (14./«Da war schon viel gut bei meiner Fahrt») mit Rang 15 bescheiden. «Das ist hart. Ich fühle mich nicht gut. Ich habe schon unterwegs gespürt, dass es nicht rund läuft. Ich habe zwar keine grossen Fehler gemacht. Doch im Moment bin ich nicht locker genug», fasste Cuche zusammen.

Reichelts neuester Höhenflug

Der mit der Nummer 1 gestartete Hannes Reichelt hatte eine Zeit vorgelegt, mit der er bis zur Fahrt von Feuz mit der «16» allen Angriffen trotzte - und die ihn vom Sieg am Lauberhorn träumen liess. Dass ihm der Platz ganz oben verwehrt blieb, konnte die Freude des Salzburgers nicht trüben. Wer bis Ende November 2011, bis zu Rang 3 in Lake Louise (Ka), in der Abfahrt nie besser als Zehnter gewesen ist, weiss Platz 2 richtig einzuordnen. Reichelt, der schon fünf Weltcup-Rennen gewonnen hat, hat auch ennet der Rennpisten zum Höhenflug angesetzt. Seit Sommer 2010 ist er im Besitz des Privatpiloten-Brevets. Die Fliegerei will er nach seiner Sportkarriere zum Beruf machen. Sein grösster Wunsch: Dereinst als Linienpilot im Unternehmen «Flyniki» von Niki Lauda zu arbeiten.

Innerhofers Gedanke ans vorzeitige Saisonende

Christof Innerhofer verblüffte mit seiner Leistung und Rang 3 am meisten sich selber. Der Super-G-Weltmeister hat zwei schwierige Monate hinter sich. Eine Hirnerschütterung, die er sich Anfang November bei einem Sturz im Training im Stubaital zugezogen hatte, sowie Schwindelanfälle und Kopfweh als Folgen davon schlugen dem lebensfrohen Südtiroler auf die Moral.



Beat Feuz: Der Star am diesjährigen Lauberhorn-Event. /



Keine Nerven. /



Beat Feuz jubelt im Ziel mit den begeisterten Zuschauern. /

Als ihm die Ärzte eine Rehabilitationszeit von bis zu fünf Monaten prognostizierten, war er drauf und dran, die Saison vorzeitig zu beenden. «Mir fehlte jegliches Selbstvertrauen», erinnert sich Innerhofer. Ein Besuch bei einem Psychologen vor der Anreise nach Wengen zeitigte die ersehnte positive Wirkung - mit dem ersten Podestplatz im Weltcup seit fast einem Jahr als erfreulichem Ergebnis.

Resultate:


1. Beat Feuz (Sz) 2:35,31. 2. Hannes Reichelt (Ö) 0,44 zurück. 3. Christof Innerhofer (It) 0,49. 4. Carlo Janka (Sz) 0,61. 5. Bode Miller (USA) 0,77. 6. Klaus Kröll (Ö) 0,89. 7. Peter Fill (It) 1,12. 8. Erik Guay (Ka), Romed Baumann (Ö) 1,22. 10. Patrick Küng (Sz) 1,23. 11. Marc Gisin (Sz) 1,30. 12. Aksel Lund Svindal (No) 1,35. 13. Dominik Paris (It) 1,36. 14. Silvan Zurbriggen (Sz) 1,38. 15. Didier Cuche (Sz) 1,44. Ferner: 19. Ambrosi Hoffmann (Sz) 1,92. 29. Didier Défago (Sz) 2,67.

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