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Putins Herausforderer werden immer wenigerMoskau - Die russische Wahlleitung hat dem liberalen Oppositionspolitiker Grigori Jawlinski als Gegner von Regierungschef Wladimir Putin die Zulassung zur Präsidentenwahl verweigert. Fast ein Viertel der nötigen zwei Millionen Unterstützungsunterschriften seien ungültig.fest / Quelle: sda / Dienstag, 24. Januar 2012 / 15:37 h
![]() Das entschied die Behörde nach nochmaliger Prüfung von Jawlinskis Unterlagen. Damit sei der 59-Jährige aus dem Rennen für die Wahl am 4. März. Die Entscheidung sei "absolut objektiv" und nicht politisch begründet, sagte der Vize-Chef der Wahlkommission, Stanislaw Wawilow, am Dienstag.
Die liberale Jabloko-Partei, zu deren Gründungsmitgliedern Jawlinski gehört, kritisierte die Ablehnung als "politisch motiviert" und unbegründet. Alle Unterschriften von den Wahlberechtigten seien echt, teilte Jabloko-Chef Sergej Mitrochin nach Angaben der Agentur Interfax mit. Er warf der Kommission vor, den Rauswurf als Spektakel für die Staatsmedien inszeniert zu haben, ohne Parteivertreter an dem Verfahren zu beteiligen. Aus Sicht von Beobachtern soll Jawlinskis Ausschluss helfen, dass Putin in der ersten Runde gewinnt, ohne in eine Stichwahl zu müssen. ![]() ![]() Vladimir Putin /
![]() ![]() Putin, der ehrliche Wahlen versprochen hatte, will wie schon von 2000 bis 2008 künftig wieder im Kreml regieren. Er gilt als aussichtsreichster Kandidat unter den insgesamt fünf Bewerbern. Kritik der Opposition Die Opposition sowie andere Präsidentenkandidaten forderten die Zulassung Jawlinskis. Die Teilnahme des Mitbegründers der liberalen Oppositionspartei Jabloko sei wichtig für die Legitimität der Abstimmung. Jawlinski werde auch bei der Massendemonstration für ehrliche Wahlen am 4. Februar in Moskau auftreten, teilten die Organisatoren der Proteste mit. Der frühere Vize-Regierungschef Boris Nemzow kritisierte nach Angaben der Agentur Interfax: "Jawlinskis Ausschluss von der Abstimmung erleichtert zweifellos beliebige Fälschungen. Die Entscheidung wurde getroffen, damit er nicht stört." Der Politologe Igor Bunin sagte: "Damit wird Öl ins Feuer der Demonstrationen gegossen." ![]()
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