Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.
Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG
Berner Mieten sind günstiger
Zürich - Die Mietpreise einer 4,5-Zimmer-Wohnung in der Schweiz variieren je nach Wohnort stark. So kostet sie in Zürich durchschnittlich 2950 Franken und in Genf 3900 Franken. Basler und Berner zahlen mit 2150 respektive 2100 Franken deutlich weniger.
bert / Quelle: sda / Dienstag, 31. Januar 2012 / 12:44 h
Dies hat der Internet-Vergleichsdienst comparis.ch auf der Basis von rund 250'000 Wohnungsinseraten im Jahr 2011 berechnet. Die am Dienstag publizierten Zahlen ermöglichen erstmals eine Analyse der unterschiedlichen Mietangebote. Eine 100 Quadratmeter grosse Mietwohnung mit Balkon und durchschnittlichem Ausbaustandard kann demnach je nach Standort bis zu fünf Mal mehr kosten.
Ein Beispiel: Im Zentrum von Genf kostet die Durchschnittswohnung 4850 Franken, während in Nesslau-Krummenau SG im Toggenburg ein Mieter bloss 1000 Franken berappen muss. Das sind 3850 Franken Unterschied zwischen dem teuersten und dem günstigsten Mietangebot für eine Standardwohnung im Jahr 2011.
In Bern sind die Mieten noch bezahlbar. /
Gemäss den Zahlen von comparis.ch gehören die Gebiete rund um den Zürich-, Zuger-, Genfer- und Vierwaldstättersee zu den teuersten in der Schweiz. Auch innerhalb einer Stadt können die Mietpreise stark variieren, schreibt der Vergleichsdienst in seiner Mitteilung.
Auffällig ist, wie hoch das Preisniveau der Mietangebote im Bündnerland gegenüber Berggebieten wie dem Jura oder dem Wallis liegt. In zahlreichen Bündner Ortschaften sind mehr als 2000 Franken zu bezahlen. Gleichzeitig zeigen die Beispiele Bern und Basel, dass nicht zwangsläufig in allen grösseren Städten hohe Mieten bezahlt werden müssen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
Die Umnutzung von Erst- in Zweitwohnungen steigt an Ittigen, 09.05.2023 - Das Zweitwohnungsgesetz (ZWG) wirkt: Der Bau neuer Zweitwohnungen ist weitgehend gestoppt. Zu diesem Ergebnis kommt das ZWG-Monitoring des Bundesamts für Raumentwicklung ARE und des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO. Fortsetzung
Wohnungen und Bauland zu knapp - Städte wollen Vorkaufsrecht Bern, 04.05.2023 - Zwei Drittel der Städte und städtischen Gemeinden verfügen über zu wenig Wohnraum. Sie geben einen Mangel an Bauland als wichtigsten Grund an und sehen ein Vorkaufsrecht für Grundstücke als eine mögliche Lösung. Dies und mehr geht aus einer aktuellen wohnungspolitischen Umfrage hervor, die im Auftrag des Bundesamtes für Wohnungswesen (BWO) und des Schweizerischen Städteverbandes (SSV) Ende 2022 durchgeführt wurde. Fortsetzung
Solaranlage: Was ist beim Standort zu beachten? Solaranlagen sind eine umweltfreundliche und wirtschaftliche Möglichkeit, Strom aus erneuerbaren Energien zu erzeugen. Doch nicht jeder Standort ist für den Bau einer Solaranlage geeignet. Es gibt einige Faktoren, die die Leistung und die Rentabilität einer Solaranlage beeinflussen können. Fortsetzung
Sabine Wunderlin - Fotografin in einer Umbruchzeit Eine Ausstellung im Stadtmuseum Aarau blickt auf die Arbeit der renommierten Fotojournalistin Sabine Wunderlin zurück. In den 40 Jahren ihrer Tätigkeit war sie Zeugin einer Umbruchszeit in der Schweiz. Fortsetzung
Italianità in der Schweiz Mit einer Ausstellung, die auf die Erfahrungen von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen blickt, taucht das Landesmuseum Zürich in die jüngere Zeitgeschichte ein und betrachtet die Italianità in der Schweiz aus verschiedenen Perspektiven. Fortsetzung
EKF mahnt: Strukturelle Diskriminierung im Bildungssystem beseitigen Bern, 25.05.2023 - Die Eidgenössische Kommission für Frauenfragen EKF richtet Empfehlungen an Bund, Kantone und Wirtschaft. Denn: Obwohl die Gleichstellung von Frau und Mann in der Schweiz vorankommt, verdienen junge Frauen bereits beim Berufseinstieg weniger als junge Männer und leisten mehr unbezahlte Care-Arbeit. Um tatsächliche Gleichstellung zu erreichen, brauche es Massnahmen im Bildungsbereich. Fortsetzung
Teilabgabe von Medikamenten wird kaum genutzt Die Knappheit an wichtigen Medikamenten in der Schweiz hält an. Trotz der Einführung einer Sofortmassnahme im Frühling, die vorsieht, dass Apothekerinnen und Ärzte nur noch halbe oder viertel Packungen abgeben sollen, ist die Situation nicht entspannt. Die Teilabgabe wird nur wenig genutzt, wie Zahlen des Apothekerverbands Pharmasuisse zeigen. Fortsetzung
Leiter:in Philanthropie<![CDATA[ Die Krebsliga Schweiz mit Sitz in Bern ist die Dachorganisation der 18 kantonalen und regionalen Krebsligen. Wir engagieren uns seit über... Fortsetzung
Immobilien-Bewirtschafter|in 80-100%Die Arlewo AG ist mit über 160 Mitarbeitenden die personell grösste unabhängige Immobilien-Dienstleisterin der Zentralschweiz. Verankert an den... Fortsetzung
Samichlaus, Schmutzli & HelferliMomoll, die Ziile sind do richtig Und wienes Inserat ganz wichtig Nur s Jobprofil isch speziell Ich bruuche Hilf - am liebschte schnell! S git kum... Fortsetzung