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Scarlett Johansson fühlte sich wie vergewaltigt

Die US-Diva musste sich letztes Jahr mit der Tatsache abfinden, dass man ihre Email gehackt und private Nacktfotos von ihr veröffentlicht hatte.

laz / Quelle: Cover Media / Mittwoch, 14. März 2012 / 11:10 h

Die Aktrice glaubte lange Zeit, dass jemand aus ihrem privaten Umfeld die Bilder an die Presse geschickt hatte und dieses Misstrauen beeinflusste sie. «Es war wirklich schrecklich. Ich fühlte mich absolut vergewaltigt», gestand die schöne Blondine im Gespräch mit der Zeitschrift 'Stylist'. «Eine Weile lang dachte ich, dass es jemand gewesen sein muss, den ich kenne, der diese Bilder ins Internet gestellt hat und das machte mich unglaublich paranoid. Ich schaute herum und betrachtete alle meine Freunde, die ich schon seit 20 Jahren kenne und fragte mich, wer mir den Dolchstoss verpasst hat. Als ich dann herausfand, dass es keiner meiner Freunde war, fühlte ich mich erleichtert.» Für Scarlett Johansson ist das Hacken ihrer Mails vergleichbar mit dem Abhörskandal rund um die britische Boulevardpresse. Damals hatten einige Publikationen die Telefone prominenter Menschen angezapft, um an exklusive Geschichten zu kommen. Die Zeitung 'News of the World' wurde deswegen sogar eingestellt. «Ich war mir nicht wirklich bewusst, wie angreifbar wir alle sind; ich denke, das merkt man jetzt erst, besonders nach den letzten Abhörskandalen.



Scarlett Johansson (27) schämte sich wegen der illegal veröffentlichten Nacktbilder. /

Und es geht da nicht nur um Prominente, es betrifft auch alle möglichen Menschen, die nie im Rampenlicht stehen wollten. Als meine Mail gehackt wurde, fühlte ich mich so verletzlich wie noch nie zuvor. Ich konnte das nicht verstehen», erklärte die Hollywoodlerin aufgelöst. Schliesslich wurde der Hacker Christopher Chaney wegen des Einbruchs in die private Post des Stars verhaftet. Die Powerfrau erzählte in dem Gespräch auch, dass sie sich bei solchen privaten Sorgen gerne einfach in die Arbeit stürzt. So auch nach der Trennung von Ryan Reynolds, von dem sie letztes Jahr geschieden wurde. «Die Arbeit war meine Therapie. Ich war sehr froh über dieses Sicherheitsnetz - man kann diesen ganzen Ballast nicht mit in die Arbeit bringen, besonders nicht mit dem, was ich mache. Man muss das zu Hause lassen», erklärte Scarlett Johansson.

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