|
||||||
|
||||||
|
|
Gefahr einer Umweltkatastrophe vor Giglio ist gebanntGiglio/Florenz - Die Gefahr einer grossen Umweltkatastrophe vor Italiens Küste durch auslaufendes Schweröl der gekenterten «Costa Concordia» ist gebannt. Am Wrack wird das letzte Schweröl abgepumpt. Die Bergung des riesigen Schiffes dauert aber noch Monate.knob / Quelle: sda / Donnerstag, 22. März 2012 / 22:59 h
Noch am Donnerstag sollte der letzte Treibstoff aus dem am 13. Januar havarierten Kreuzfahrtschiff abgepumpt sein, am Freitag würden die Arbeiten endgültig beendet. Dies sagte der Bürgermeister der betroffenen Insel Giglio, Sergio Ortelli, am Donnerstag in Florenz. «Damit schliesst ein Kapitel», sagte Ortelli.
In den Tanks waren nach früheren Angaben etwa 2'380'000 Liter Treibstoff, überwiegend gefährliches Schweröl. Mit dem Abpumpen war eine niederländische Spezialfirma wochenlang beschäftigt. Messungen hätten gezeigt, dass das Wasser rund um das Wrack kristallklar und sauber geblieben sei, erklärte der Bürgermeister.
Mit dem Abpumpen war eine niederländische Spezialfirma wochenlang beschäftigt. /
Seine grösste Sorge ist jetzt die Bergung des 290 Meter langen Schiffes, die zehn bis zwölf Monate dauern dürfte. Offen ist, ob das teilweise mit Wasser vollgelaufene Schiff nach dem Aufrichten zerteilt werden muss oder aber an einem Stück abtransportiert werden kann. Die Reederei Costa Crociere will demnächst bekanntgeben, welche Firma das Schiff wie beseitigen soll. Auch mehr als zwei Monate nach dem Schiffbruch werden noch sieben Passagiere und Crewmitglieder vermisst. 25 Leichen wurden geborgen. Gegen den Kapitän Francesco Schettino wird seit dem Unfall unter anderem wegen mehrfacher fahrlässiger Tötung, Havarie und Verlassen des Schiffes während der Evakuierung ermittelt. Schettino ist unter Hausarrest. Das Schiff mit mehr als 4200 Menschen an Bord war auf seiner nächtlichen Fahrt zu nahe an die Insel herangekommen und hatte dabei einen Felsen gerammt.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|