|
||||||
|
||||||
|
|
2012 wurden weltweit bereits 42 Journalisten getötetWien/Berlin - 2012 könnte für Journalistinnen und Journalisten das tödlichste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen vor 15 Jahren werden. Davor warnt das Internationale Presseinstitut (IPI) zum Internationalen Tag der Pressefreiheit. Bis am 30. April registrierte das Institut 43 getötete Journalisten weltweit.knob / Quelle: sda / Dienstag, 1. Mai 2012 / 13:43 h
Das IPI wirbt am Donnerstag in einer weltweit angelegten Kampagne für den Schutz der Pressefreiheit. Viele Zeitungen veröffentlichen laut IPI kostenlos eine grossflächige Anzeige, darunter Blätter aus Argentinien, Australien, Indien, Liberia, Namibia, Polen, Serbien, Südafrika, Taiwan, der Türkei und den USA. Auch Zeitungen aus der Schweiz sind dabei.
Nach Angaben von IPI in Wien war 2011 mit 102 getöteten Journalisten das Jahr mit der zweithöchsten Opferzahl. Die meisten getöteten Journalisten gab es 2009, als die Zahl der Toten bei 110 lag - allein 32 Reporter kamen damals bei einem Angriff auf einen Wahlkampfkonvoi auf den Philippinen ums Leben.
In diesem Jahr ist Syrien den Angaben zufolge das gefährlichste Land für Journalisten.
Die meisten getöteten Journalisten gab es 2009, als die Zahl der Toten bei 110 lag. (Symbolbild) /
Allein in den ersten drei Monaten seien dort bereits elf Berichterstatter getötet worden, darunter auch ausländische. Besonders viele Opfer gebe es auch unter investigativen Journalisten in Mexiko. Skrupellose Drogenhändler hätten dort allein 2011 zehn Journalistenmorde in Auftrag gegeben. Gemeinsam mit dem österreichischen Aussenministerium versucht das IPI, die Regelungen des UNO-Menschenrechtsrates zum Schutz von Journalisten zu stärken. Bis Ende des Jahres werde Österreich eine Resolution zur Sicherheit von Journalisten im Menschenrechtsrat einbringen. Selbst in Ländern, in denen Pressefreiheit herrsche, werden Journalisten ermordet, oft in Zusammenhang mit Recherchen zu organisiertem Verbrechen und Korruption. Dies geschehe meist durch Auftragskiller oder korrupte Polizisten, berichtete das IPI.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|